Renault: Im Pick-up nach Alaska

Jetzt also doch: Renault erweitert 2016 sein Nutzfahrzeugangebot um ein Pick-up-Modell und will damit seine Stellung als Nummer eins bei leichten Nutzfahrzeugen in Europa weiter ausbauen.

Mit der Studie Alaskan Concept gibt der französische Hersteller jetzt einen ersten Ausblick auf Konzept und Design des neuen Serienmodells, das Mitte 2017 in Deutschland erhältlich sein wird und mit der Nutzlast von einer Tonne ein weltweit boomendes Marktsegment bedient. Die groß dimensionierte Ladefläche, die hohe Zuladung und durchdachte Detaillösungen sollen laut Renault „vielseitige Einsätze im Alltag garantieren“, während die athletische Formgebung und die großen 21-Zoll-Räder beweise, dass auch ein Nutzfahrzeug durchtrainiert und sportlich aussehen kann.

Als Motorisierung kommt ein durchzugsstarker Common-Rail-Diesel mit Twin-Turbo-Technik zum Einsatz, der neue Effizienzmaßstäbe setzen soll.

Gut schaut er aus, der Alaskan, das ist keine Frage. Da werden sich die Platzhirsche wie Amarok, L200 oder Hilux etwas einfallen lassen. Verständlich ist der Einstieg ins Pick-up-Segment allemal: Der Markt boomt vor allem in Schwellenländern. Und: Mit den flotten Lasteseln verdienen die Hersteller deutlich mehr Geld als mit den „normalen“ Fahrzeugen.

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