Archiv für den Monat Juni 2014

jazzopen stuttgart 2014: Jazz vom Feinsten auf der Open Air Bühne am Mercedes-Benz Museum

jazzopen stuttgart 2014: Jazz vom Feinsten auf der Open Air Bühne am Mercedes-Benz Museum

Mit vier Konzerten ist die Open Air Bühne am Mercedes-Benz Museum vom 14. bis 17. Juli 2014 erneut Spielort für internationale Jazz-Musikgrößen.
Den Auftakt gibt eine künstlerisch-kreative und zudem kostenlose Familienveranstaltung am Sonntag, 13. Juli, mit Jazz für Kinder auf der Open Air Bühne und Trickfilmworkshops.
Die ersten beiden Konzerte mit der Tedeschi Trucks Band und Gregory Porter sind bereits ausverkauft, für Marius Neset & Trondheim Jazz Orchestra und Dauner‘s Salon gibt es noch Karten.

50 Jahre Opel-Designstudio

50 Jahre Opel-Designstudio

Ein olympisches Jahr. In Innsbruck wurden die XI. Winterspiele eröffnet, einige Monate später loderte die Flamme der XVIII. Sommerspiele über Tokio. Und auch in Rüsselsheim wurde zum Festakt geladen. Die Gäste betraten zum ersten Mal das neue Designstudio von Opel im Gebäude N10. Für viele von ihnen war es auch das letzte Mal, denn nach der feierlichen Eröffnung der futuristisch anmutenden Anlage schlossen sich deren Türen wieder für die Öffentlichkeit. Von Juni 1964 an wurden hier Formen, Farben und Funktionen der Autos mit dem Blitz am Bug entwickelt und festgelegt. „Sie bekommen leichter Zugang zu Fort Knox als ins N10“, so ein Zeitzeuge von damals.

Die Einweihung des Gebäudes war ein Meilenstein europäischer Automobilbaugeschichte. Es war das größte eigene Designstudio eines Herstellers in der Alten Welt. Bislang hatten die meisten europäischen Automobilhersteller für die Entwicklung neuer Konzeptfahrzeuge häufig externe Spezialisten beauftragt. Norditalien, speziell die Ebene um die piemontesische Hauptstadt Turin, galt als das Mekka des Automobil-Designs. Pietro Frua, Guiseppe ‚Nuccio‘ Bertone oder Pininfarina hatten zwischen Alpen und Apennin ihre Karosseriefertigungen eingerichtet und zeichneten für die Gestaltung einer Vielzahl neuer Modelle und Konzepte der Hersteller verantwortlich.

Ausgezeichnet – Peugeot-Motor als Engine of the Year

Ausgezeichnet - Peugeot-Motor als Engine of the Year

Erneute Auszeichnung für den 1.6-Liter-THP-Motor von Peugeot als „Engine of the Year 2014“. Die internationale Fachjury, die in diesem Jahr aus 82 Journalisten bestand, bestätigte damit zum nunmehr achten Mal in Folge die Spitzenposition des Turbo-Benziners in der Kategorie 1.4 bis 1.8 Liter Hubraum.
In der 16-jährigen Geschichte des renommierten Preises, der jährlich von der Fachzeitschrift „Engine Technology International“ vergeben wird, ist es insgesamt bereits die zehnte Trophäe, die PSA Peugeot Citroën für innovative Motorenentwicklung in Empfang nehmen kann.

Den 1.6-Liter-Direkteinspritzer prämierten die dieses Jahr aus 34 Ländern stammenden Jurymitglieder erstmals 2007. Seitdem hat sich der Vierzylinder, der in Zusammenarbeit mit BMW entstand und im Werk in Douvrin produziert wird, kontinuierlich weiterentwickelt. Peugeot setzt ihn derzeit in zahlreichen Baureihen in den Varianten 115 kW (156 PS) und 147 kW (200 PS) ein. So sind unter anderem die Modelle 208, 208 GTi, 308, 308 SW, 3008, 508, 508 SW, 5008 und RCZ mit dem preisgekrönten Aggregat ausgerüstet. Kürzlich erweiterte die Löwenmarke das Leistungsspektrum des Benziners, der gemeinsam mit der neuesten Generation der PureTech-Dreizylinder das Herz der Benzinmotoren von Peugeot darstellt: So bringt eine Version mit rasanten 199 kW (270 PS) den vom Motorsport inspirierten RCZ R auf Touren.

Cykell – ein Bild von einem Fahrradträger

Cykell - ein Bild von einem Fahrradträger

Viele Designerstücke haben in puncto Nutzwert so ihre Defizite. Der mit dem renommierten reddot Design Award – Kategorie „Sports and Leisure“ ausgezeichnete Fahrradträger Cykell zählt jedoch nicht zu dieser Produktgattung. Denn das System für die Montage auf der Anhängerkupplung ist auch unter pragmatischen Gesichtspunkten ein echter Hit und in Deutschland ausschließlich bei Rameder unter http://www.kupplung.de erhältlich.

Deutschlands führender Anbieter von Anhängerkupplungen und Transportzubehör bietet den Cykell als T21 (589 Euro) für zwei und als T31 (638,99 Euro) für drei Fahrräder an. Beide können mit einem Zusatz-Kit (104,99 Euro) um je einen Stellplatz erweitert werden. Der Clou: Die stabile Konstruktion des Trägers aus Stahl und Aluminium erlaubt bis zu 60 Kilogramm Nutzlast, sofern die Stützlast der Anhängerkupplung mindestens 80 Kilo beträgt. Somit sind die Cykell-Träger auch für schwere E-Bikes eine ideale Option. Eine im Zubehör erhältliche Auffahrrampe (50,99 Euro), die immer mit an Bord bleiben kann, macht das Beladen zum Kinderspiel.

Neue Klangdimension in der Großraum-Limousine

Neue Klangdimension in der Großraum-Limousine

Mercedes-Benz positioniert die neue V-Klasse erfolgreich als echte Premium-Großraumlimousine in ihrem Segment. Nur konsequent also, dass Mercedes-Benz mit dem optionalen Burmester Surround-Soundsystem auch ein maßgeschneidertes High End Raumklang-Erlebnis anbietet, das in diesem Segment zur Freude aller Musikliebhaber Qualitäts-Maßstäbe setzt.

„Das Optimum an Klang ist erreicht, wenn man nicht mehr über ihn nachdenkt“, sagt Dieter Burmester. Für dieses Ziel haben die Klang-Spezialisten von Burmester die Komponenten des Burmester Surround-Soundsystems optimal auf die neue Mercedes-Benz V-Klasse abgestimmt. 16 Hochleistungslautsprecher inklusive einer Bassreflexbox und einem 10-Kanal-DSP-Verstärker mit einer Ausgangsleistung von insgesamt 640 Watt garantieren den raumfüllenden Burmester „Wohlfühlklang“ auf allen Plätzen.

Auf Wunsch lässt sich dieser Klangeindruck noch steigern. So generiert die zuschaltbare Surround-Funktion einen virtuellen Rundumklang aus einem Mono- oder Stereo-Musiksignal zur Maximierung der Raumwirkung. Selbstverständlich können über das Burmester Surround-Soundsystem auch echte 5.1 Mehrkanal-Quellen wiedergegeben werden. Die Front/All/Rear Funktion ermöglicht es, den Sound gezielt für die beiden vorderen, die hinteren oder für alle Plätze anzupassen.

Dank einer hochentwickelten Geräuschkompensation (VNC) bleibt der Klang bei auftretenden Fahrgeräuschen erhalten, um jederzeit bestmöglichen Musikgenuss zu garantieren – ob auf der Autobahn oder im Stadtverkehr. „Der bewusste Einsatz von analogen Frequenzweichen im Mittel- und Hochtonbereich sorgt für einen ungewöhnlich ausdrucksstarken, natürlichen und räumlichen Klang“, so die Ton-Meister.

Maserati feiert 100. Geburtstag in Goodwood

Maserati feiert 100. Geburtstag in Goodwood

Die Feierlichkeiten anlässlich des 100. Unternehmensgeburtstags von Maserati erreichen Großbritannien: Beim traditionsreichen Goodwood Festival of Speed ist der italienische Sportwagenhersteller mit mehr Fahrzeugen vertreten als je zuvor.
Zu den zahlreichen Exponaten gehört auch der Alfieri – jenes zweitürige Concept-Car, das im März dieses Jahres seine Weltpremiere auf dem Genfer Salon feierte und einen sehr konkreten Ausblick auf die nahe Coupé-Zukunft der Marke gibt (Foto).

Neben einigen aktuellen Modellen, zum Beispiel dem neuen GranCabrio MC Centennial Edition, ist Maserati vor allem mit wichtigen Exemplaren aus seiner ruhmreichen Geschichte vertreten. Berühmte GT-Fahrzeuge wie der 3500 GT und der Mistral Spyder gehören ebenso dazu wie legendäre Rennfahrzeuge. An vorderster Stelle sind hier der Formel-1-Wagen von 1957 (250 F), das Siegerfahrzeug der 500 Meilen von Indianapolis in den Jahren 1939 und 1940 (8CTF Boyle Special) sowie der älteste Maserati der Veranstaltung (Tipo 26M aus den späten 1920er-Jahren) zu nennen.

20 Maserati Fahrzeuge aus Gegenwart und Vergangenheit werden den berühmten Goodwood Hillclimb in Angriff nehmen. Aus Anlass des Jubiläums ist ihnen eine eigene Klasse gewidmet sowie der Cartier Concours d’Elegance unter dem Motto „The Height of Fashion“. Auch der italienische Künstler Enzo Naso ist in Goodwood, um mit Maserati zu feiern: Er stellt lithographische Poster vor.

Ford Focus ST debütiert in Goodwood

Frd Focus ST debütiert in Goodwood

Ford stellt beim spektakulären „Goodwood Festival of Speed“ den neuen Focus ST vor, der in Deutschland ab Herbst 2014 bestellbar sein wird. Die Verkaufspreise werden rechtzeitig vor der Markteinführung bekannt gegeben. Neu: Der Focus ST wird erstmals auch als Diesel verfügbar sein – und zwar sowohl als 5-türige Limousine als auch als Turnier. Der 2,0-Liter-TDCi-Vierzylinder-Dieselmotor leistet 136 kW (185 PS) bei einem Verbrauch von nur 4,4 l/100 km (kombiniert)1 und CO2-Emissionen von lediglich 114 g/km (kombiniert)1. Das maximale Drehmoment von bulligen 400 Newtonmeter (Nm) steht im Bereich von 2.000 bis 2.750 Umdrehungen pro Minute zur Verfügung. Den Sprint von 0 auf 100 km/h schafft der neue Ford Focus ST Diesel in 8,1 Sekunden. Im sechsten Gang beschleunigt das Fahrzeug von 80 bis 120 km/h in unter zehn Sekunden.

Weiterhin im Programm für den neuen Ford Focus ST (Limousine und Turnier) bleibt der 184 kW (250 PS) starke 2,0-Liter-EcoBoost-Vierzylinder-Benziner, der das Auto in 6,5 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h beschleunigt.

Frd Focus ST debütiert in Goodwood

Frd Focus ST debütiert in Goodwood

Ford stellt beim spektakulären „Goodwood Festival of Speed“ den neuen Focus ST vor, der in Deutschland ab Herbst 2014 bestellbar sein wird. Die Verkaufspreise werden rechtzeitig vor der Markteinführung bekannt gegeben. Neu: Der Focus ST wird erstmals auch als Diesel verfügbar sein – und zwar sowohl als 5-türige Limousine als auch als Turnier. Der 2,0-Liter-TDCi-Vierzylinder-Dieselmotor leistet 136 kW (185 PS) bei einem Verbrauch von nur 4,4 l/100 km (kombiniert)1 und CO2-Emissionen von lediglich 114 g/km (kombiniert)1. Das maximale Drehmoment von bulligen 400 Newtonmeter (Nm) steht im Bereich von 2.000 bis 2.750 Umdrehungen pro Minute zur Verfügung. Den Sprint von 0 auf 100 km/h schafft der neue Ford Focus ST Diesel in 8,1 Sekunden. Im sechsten Gang beschleunigt das Fahrzeug von 80 bis 120 km/h in unter zehn Sekunden.

Weiterhin im Programm für den neuen Ford Focus ST (Limousine und Turnier) bleibt der 184 kW (250 PS) starke 2,0-Liter-EcoBoost-Vierzylinder-Benziner, der das Auto in 6,5 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h beschleunigt.

Top-Five der Assistenzsysteme – auch für Gebrauchte

Jetzt werden wieder Kilometerstände, Farben und Ausstattung verglichen. Wer derzeit einen Gebrauchtwagen sucht, findet ein breites Angebot vor. In mitunter langen Aufzählungen von Details kommen auch Fahrerassistenzsysteme vor. Und manchmal fällt die Entscheidung schwer: Leder oder Notbremsassistent? Die Experten von TÜV SÜD geben Tipps, welche Sicherheits-Features ein neuer Gebrauchter haben sollte.

 Ob chices Cabrio für den Sommer, vernünftiger kleiner Zweitwagen oder Geschenk zum bestandenen Abitur – oft kommt dafür nur ein gebrauchtes Auto in Frage. Und gerade bei den kleinen Fahrzeugen wird vielfach nach der Devise gekauft: Der wird nicht so viel gefahren; Sicherheitssysteme sind da nicht so wichtig? „Dann bewegt der Familienvater womöglich ein voll ausgestattetes neues Modell, während der Nachwuchs selbst oder als Mitfahrer ohne den Stand der Technik in Sachen Sicherheit unterwegs ist“, sagt Eberhard Lang von TÜV SÜD. Dabei muss wirklich nicht alles sein, was die Listen der Autohersteller so anbieten. Doch auf einige Systeme sollte kein Gebrauchtwagenkäufer verzichten – schon gar nicht für hübsche, aber nicht im wahrsten Sinne des Wortes lebenswichtige Dinge wie etwa Breitreifen und eine Lederpolsterung.

Platz 1 – ABS: Das Antiblockiersystem (ABS) ist schon länger vorgeschrieben. Ältere Schnäppchen kommen aber womöglich noch ohne daher. „Dann lässt sich das Auto bei einer Vollbremsung nicht mehr lenken“, weiß Lang. Da die meisten Fahrer heute nicht mehr mit dieser Einschränkung rechnen, kann es dabei brenzlig werden. In fast allen Fällen verkürzt ABS den Bremsweg zudem um zehn bis 15 Prozent.

Platz 2 – ESP: Das Elektronische Stabilitäts-Programm (ESP) gehört zu den wirksamsten Unfallverhinderern und Lebensrettern. Rund ein Viertel der Unfälle verhindert es. Bei den tödlichen sind es sogar 40 Prozent. Bis 2010 waren erst knapp 60 Prozent der Autos mit ESP ausgestattet. Ein besonderes Augenmerk auf das Sicherheitssystem ist also notwendig. Leider nennen nicht alle Autohersteller es ESP. Abkürzungen wie DSC (BMW), DSTC (Volvo), MASC, (Mitsubishi), PSM (Porsche), VSA (Honda) oder VSC (Toyota) bezeichnen die gleiche Technik. ESP schließt ABS stets ein.

Platz 3 – Bremsassistent: Viele Autofahrer treten bei einer Notbremsung nicht fest genug auf das Bremspedal. „Ohne den Assistenten geht dabei wertvolle Bremswirkung verloren und der Anhalteweg verlängert sich“, sagt Lang. Der Bremsassistent erkennt anhand der Art, wie der Fahrer auf die Bremse tritt, dass die volle Wirkung erwünscht ist und bremst mit voller Kraft. Die Funktion darf nicht mit dem Notbremsassistenten (siehe später) verwechselt werden. Sie verkürzt aber den Bremsweg in vielen Fällen deutlich und verhindert auf diese Weise so manchen Unfall.

Platz 4 – Spurhalteassistent: Er warnt vor dem Abkommen von der Straße oder einem unbeabsichtigten Wechsel der Fahrspur. Eine Kamera beobachtet dazu die Fahrbahnbegrenzungen. Die Warnung selbst ist so verschieden wie die Namen für den Assistenten bei den einzelnen Autoherstellern. Viele sprechen von Lane Departure Warnung. Gebräuchlich sind vibrierende Lenkräder, Töne und optische Signale. Erst ganz neue Systeme greifen zusätzlich in die Lenkung ein.

Platz 5 – Automatische Notbremsung: Leider noch schwer in Gebrauchten und nur bei wenigen Marken zu bekommen ist der Notbremsassistent. Über Kamera und Radar beobachtet er ständig den Verkehr und warnt zunächst, wenn ein Hindernis eine Bremsung erforderlich macht. Folgt der Fahrer nicht, bremst das Auto selbsttätig. Für die Experten von TÜV SÜD liegen die Sicherheitsvorteile in der gleichen Größenordnung wie beim ESP. Wer einen relativ neuen Gebrauchtwagen sucht, sollte also nach dem Notbremsassistenten Ausschau halten.

Hintere Plätze: Es gibt noch etliche Systeme, die positive Auswirkungen auf die Sicherheit haben. Und dazu noch weitere, die den Komfort verbessern und über entspanntes Fahren ebenfalls das Unfallrisiko senken. Abstandswarner, Einparkhilfen – von den einfachen Piepsern bis zum automatischen Parkassistenten, Rückfahrkameras und Tote-Winkel-Erkennung sind nur einige Beispiele. Sie können die oben genannten bedeutenden Lebensretter ergänzen, aber nicht ersetzen.

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Zu viel Promille: Auto wird zwangsversteigert

Die Regeln im Straßenverkehr unterscheiden sich im europäischen Ausland zum Teil gravierend von denen in Deutschland. Damit Urlauber wissen, auf was sie achten müssen, fasst der ADAC die wichtigsten Informationen zusammen:

Italien: In den Sommermonaten (15. Mai bis 15. Oktober) darf nur dann mit Winter- oder Ganzjahresreifen gefahren werden, wenn diese einen Geschwindigkeitsindex aufweisen, der mindestens dem in der Zulassungsbescheinigung festgesetzten Wert entspricht.

Wer in Italien mit über 1,5 Promille hinterm Steuer erwischt wird, muss neben einer hohen Geldbuße auch mit der Enteignung und Zwangsversteigerung seines Fahrzeugs rechnen, sofern er auch dessen Halter ist.

In die Innenstädte dürfen aufgrund verkehrsbeschränkter Zonen (ZTL / Zona a Traffico Limitato) oft nur Anlieger fahren. Hier müssen Autofahrer genau auf die Beschilderung achten, sonst drohen hohe Bußgelder. Außerdem haben Linienbusse im Straßenverkehr in Italien immer Vorfahrt.

Dänemark: Auch hier kann das Auto beschlagnahmt, zwangsversteigert und enteignet werden, wenn der Fahrer zu viel getrunken hat. Hier liegt die Grenze bei 2,0 Promille.

Frankreich: An den Ampeln in Frankreich gibt es einige Besonderheiten: Ein rotes Lichtzeichen in Kreuzform auf der Rückseite der Ampel des Gegenverkehrs zeigt an, dass dieser rot hat. Bei eigener grüner Ampel ist Linksabbiegen in diesem Fall erlaubt. Fußgänger haben jedoch Vorrang.

Österreich: Wer bei einem Verkehrsunfall mit Sachschaden die Polizei ruft, obwohl die Unfallbeteiligten ihre Daten auch untereinander hätten austauschen können, muss eine „Blaulichtsteuer“ (Unfallmeldegebühr) in Höhe von 36 Euro bezahlen.

Schweiz: Verkehrsverstöße, insbesondere Tempolimitüberschreitungen, werden mit drastischen Strafen geahndet. Ab 40 km/h zu schnell in einer Tempo-30-Zone oder 80 km/h über dem zulässigen Limit auf Autobahnen droht mindestens ein Jahr Haft.

Slowenien: Wer ein Bußgeld erhält, sollte dies sofort begleichen. Ausländern droht sonst die Beschlagnahme der Ausweisdokumente und des Fahrzeugs oder der Fahrer wird in Polizeigewahrsam genommen. Wichtig in diesem Zusammenhang: Bereits bei einer gelben Ampel besteht Haltepflicht.

Kroatien: Unfälle müssen immer der Polizei gemeldet werden. Fahrzeuge, die sichtbar beschädigt sind dürfen nur mit einer polizeilichen Schadensbestätigung das Land wieder verlassen.

 Ungarn: Bei Bezahlung der Autobahnmaut (Elektronische Vignette) werden die Kfz-Kennzeichen registriert. Bei den Verkaufsstellen kommt es hierbei jedoch häufig zu Zahlendrehern. Deshalb müssen Urlauber die Belege genau kontrollieren, bevor sie sie unterschreiben. Nachträgliche Reklamationen sind teuer und bei falsch registrierten Kennzeichne drohen hohe Nachforderungen und Bußgelder.

Opel Astra GTC: Flüsterdiesel-Power für 24.390 Euro

Flüsterdiesel-Premiere für den Astra GTC: Ab sofort sorgt der komplett neue 1.6 CDTI auch im sportlichen Kompaktcoupé für starken und vor allem sauberen Vortrieb. Damit ist der 100 kW/136 PS starke Turbodiesel mit 320 Newtonmetern maximalem Drehmoment nun für die gesamte Astra-Familie erhältlich; er ersetzt den bisherigen 1.7 CDTI und bietet mehr Leistung und Drehmoment bei weniger Hubraum. Der Astra GTC ist mit dem neuen Aggregat zu Preisen ab 24.390 Euro bestellbar.

Der 1.6 CDTI punktet mit dem geringen Verbrauch von gerade einmal 4,1 Liter Diesel pro 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoß von 109 Gramm pro Kilometer entspricht. Damit fährt der Astra GTC in die Effizienzklasse A.

Der Schöne für alle Wege: Seat Leon X-PERIENCE

Der Schöne für alle Wege: Seat Leon X-PERIENCE

„Der schönste Kombi seiner Klasse ist bereit für neue Ziele“, heißt es bei Seat. Der neue SEAT Leon X-PERIENCE mit permanentem Vierradantrieb und All-Road-Ausstattung soll Fahrspaß auf allen Wegen bieten.
„Das jüngste Mitglied der Leon-Familie kombiniert emotionales Design mit modernster Technologie sowie optimalen Nutzwert mit überraschender Vielseitigkeit“, schwäremen seine Väter.
Für Dynamik und Sicherheit sorgen TDI- und TSI-Triebwerke mit bis zu 135 kW / 184 PS, Allradantrieb und eine ganze Palette von Assistenzsystemen.

Die Weltpremiere erfolgt Anfang Oktober auf dem Pariser Automobilsalon, zum gleichen Zeitpunkt kann der Leon X-PERIENCE dann auch schon vorbestellt werden, die offizielle Markteinführung beim SEAT Vertragspartner findet am 25. Oktober 2014 statt.

Mit dem neuen Leon X-PERIENCE komplettiert SEAT die erfolgreiche Leon-Baureihe. Neben dem Dreitürer Leon SC, dem fünftürigen Leon, dem Kombi Leon ST und dem Sportler Leon CUPRA gibt der Leon X-PERIENCE den perfekten Begleiter für alle Wege.

Audi mit Plug-in-Hybrid: Der neue A3 Sportback e-tron

Audi mit Plug-in-Hybrid: Der neue A3 Sportback e-tron

Der A3 Sportback e-tron bringt sportliche Kraft mit hoher Effizienz und ein emotionales Fahrerlebnis mit vollem Alltagsnutzen zusammen. In seinem parallelen Plug-in-Hybrid-Antriebsstrang arbeiten ein 1.4 TFSI und ein Elektromotor zusammen; die Systemleistung von 150 kW (204 PS) gelangt über eine neu entwickelte Sechsgang S tronic auf die Vorderräder.

Mit seinem sportlichen Charakter positioniert sich der A3 Sportback e tron in der A3-Familie als neues Highlight. Er beschleunigt in 7,6 Sekunden auf 100 km/h und erreicht 222 km/h Höchstgeschwindigkeit. Sein Verbrauch beschränkt sich nach ECE-Norm auf 1,5 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer – ein CO2-Äquivalent von 35 Gramm pro Kilometer.

Der Vorverkauf des Audi A3 Sportback e-tron beginnt im Juni 2014. Ab Winter 2014 liefert Audi die ersten Autos in Deutschland und Mitteleuropa aus. Der Grundpreis für das kompakte Plug-in-Hybridmodell beträgt 37.900 Euro.

Maserati Jubiläumsjahr mit einzigartiger Ausstellung in Modena

Maserati Jubiläumsjahr mit einzigartiger Ausstellung in Modena

Ab heute zeichnet eine einzigartige Ausstellung in Modena die hundertjährige Geschichte von Maserati nach. Unter dem Titel „Maserati 100 – A Century of Pure Italian Luxury Sports Cars“ zeigt sie anhand epochaler Originalfahrzeuge und multimedialer Einspielungen die Entwicklung der Marke von 1914 bis heute.
Die Maserati Brüder, die das Unternehmen einst gründeten, werden dabei genauso porträtiert wie die zahlreichen Innovationen, die legendären Erfolge im Motorsport und die begehrten Straßensportwagen. Ort der Ausstellung ist das Museo Casa Enzo Ferrari im Herzen Modenas, das nur einige 100 Meter vom Maserati Stammwerk entfernt ist. Bis Januar 2015 steht die spektakuläre Inszenierung der Maserati Geschichte für Besucher offen.

Toyota Aygo mit x-touch Multimediasystem

Toyota Aygo mit x-touch Multimediasystem

„Der neue AYGO knüpft nahtlos an die bekannten Stärken des Vorgängers an und bietet darüber hinaus ein frischeres Design und noch mehr Fahrspaß in einem spielerisch wirkenden Ambiente“, meint man bei Toyota.
Als Leitmotiv für das Design des AYGO wählte Toyota den Begriff „J-Playful“, der an die Kulturszene japanischer Jugendlicher anknüpft, die eine kraftvolle und selbstbewusste Formensprache bevorzugen. Das sieht man dem Auto an.
„Ob es sich um die neue Frontgestaltung im X-Design oder das breite Angebot an Ausstattungsoptionen handelt: Jedes Detail des neuen AYGO wurde in Form und Funktion gezielt auf maximalen Fahrspaß ausgelegt“, so Toyota. Was allerdings das X mit Spaß zu tun hat, bleibt offen.

Das Design-Thema im Innenraum wird von einer trapezförmigen Mittelkonsole bestimmt, deren Formensprache auch von weiteren Elementen wie den Belüftungsdüsen, der Türverkleidung und der Schalthebel-Peripherie aufgenommen wird.
Oberhalb der Mittelkonsole erstreckt sich die Instrumententafel in mattem Finish, flankiert von schlanken A-Säulen, die dem Fahrer ausgezeichnete Sichtverhältnisse gewähren. Die Armaturen sind mit konzentrischen Rundinstrumenten bestückt. In der Mitte befindet sich ein Multi-Informationsdisplay mit großzügiger Grafik, das sich hervorragend ablesen lässt.
Wie an der Karosserie, so lassen sich auch im Innenraum zahlreiche Elemente auf den individuellen Kundengeschmack abstimmen.
Obwohl der neue AYGO einen unveränderten Radstand von 2.340 Millimeter aufweist, bietet der Innenraum in der Länge mehr Platz. In der Breite sorgt ein Plus von 20 Millimeter für eine bequemere Armablage und für erhöhten Sitzkomfort.
Der Gepäckraum ist um 29 Liter gewachsen und bietet nun 168 Liter Stauraum. Die um 75 Millimeter breitere Öffnung am Heck erleichtert das Be- und Entladen.

Der neue AYGO zeichnet sich nicht nur durch den geringsten Verbrauch seiner Klasse aus, sondern auch durch noch mehr Komfort, ein geringeres Geräuschaufkommen und vor allem durch noch mehr Fahrfreude.
Deutliche Verbesserungen beim Motor, eine neue Abgasrückführung, das optional erhältliche Toyota Start-Stopp-System, die leichtere Karosserie und das optimierte Strömungsmanagement sorgen im Zusammenspiel für optimale Kraftstoffeffizienz.
Die steifere Karosserie, die intensiv weiterentwickelte Aerodynamik und die Neuabstimmung von Fahrwerk, Lenkung und Getriebe bürgen für ein Plus an Fahrstabilität, Fahrkomfort, Agilität und Wendigkeit.
„Damit bietet der neue AYGO mehr Fahrfreude als je zuvor“, lobt sich Toyota selbst.
Umfassende Optimierungen zur Senkung des Geräusch- und Vibrationsaufkommens
sorgen für mehr Ruhe im Innenraum. „Viele befragte AYGO Fahrer lieben den sportlichen Sound ihres 1,0-Liter-Motors”, berichtet Chefkonstrukteur David Terai, „aber einige empfanden das Auto einfach als zu laut. Daher haben wir die Dämpfung der Motoren- und Abrollgeräusche in den Mittelpunkt gestellt, aber zugleich den charakteristischen Motorklang beibehalten und sogar leicht optimiert.“
Der neue AYGO bietet interessante neue Perspektiven für alle Kunden, die sich von einem Fahrzeug der Kleinwagen-Klasse intelligente Raumausnutzung, modernes Design, Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung und vor allem Fahrfreude wünschen.
Und nicht nur das: Der AYGO der zweiten Generation bietet zugleich ein sehr umfassendes Angebot an Serien- und Sonderausstattung. Chefkonstrukteur Terai: „Der Vorgänger des neuen AYGO wartete als einer der ersten Kleinwagen mit einem voll integrierten Navigationssystem auf. Diese Strategie setzt Toyota beim neuen AYGO fort.“
Die lange Liste an Komfort-Merkmalen reicht von serienmäßigen Projektions-Scheinwerfern und der Rückfahrkamera bis hin zum elektrischen Faltdach, vom SmartKey-System, dem Lederlenkrad mit integrierten Bedienelementen und dem einstellbaren Geschwindigkeitsbegrenzer bis hin zum höhenverstellbaren Fahrersitz.
Den Höhepunkt bildet jedoch zweifellos das neue x-touch Multimediasystem,
das mit benutzerfreundlicher MirrorLink Smartphone-Connectivity besonders die jungen, urbanen Zielgruppen des neuen AYGO anspricht.