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Viel Platz im Suzuki Celerio

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Reißt alle Klappen auf: Der neue Suzuki Celerio. Fotos: Suzuki

Soll noch einer sagen, der Autothemen-Mann würde sich nur mit großen Schlitten abgeben. Völlig falsch. Nach dem Fiat Panda Cross ist jetzt der Suzuki Celerio dran!

Der neue Celerio drängt nach Deutschland. Zum Einstandspreis von 9690 Euro rollt der kleine Japaner Ende November zu den Suzuki-Händlern. Der Neue verfügt über die typischen Abmessungen eines Kleinstwagens „und hebt sich gleichzeitig von den herkömmlichen Autos im Kleinstwagensegment ab“, behauptet Suzuki und verweist auf viel Platz im Innenraum und ein Kofferraumvolumen von immerhin 254 Litern.

Drei Ausstattungsvarianten namens Basic, Club und Comfort bietet Suzuki für den 3,60 Meter langen Kleinen an. Basic bedeutet unter anderem einen Bordcomputer, elektrische Fensterhebern vorn, ein höhenverstellbares Lenkrad und eine Zentralverriegelung.

Im Club (ab 10 890 Euro) sind noch eine Klimaanlage mit Pollenfilter, ein MP3-fähiges Audiosystem mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung samt Lenkradfernbedienung für die Freisprecheinrichtung, ein USB-Anschluss, Vorhangairbags vorn und hinten bei Bestellung des ECO+-Pakets eine Berganfahrhilfe drin.

Die Top-Ausstattungsvariante Comfort rollt unter anderem mit 14-Zoll-Leichtmetallfelgen, Chrom-Frontgrill, Nebelscheinwerfern, Außenspiegel in Wagenfarbe und elektrischen Fensterhebern hinten an. Ihr Preis liegt bei 11 490 Euro.

Angetrieben wird der Celerio von einem 1,0-Liter-Benzinmotor mit 68 PS, der auf einen Normverbrauch von 4,3 l/100 km kommt. Der per ECO+-Paket erhältliche, gleich große  und gleich starke Benziner mit DualJet-Einspritzung (11 990 Euro) begnügt sich zumindest theoretisch mit 3,6 l/100 km.