
Die Finale Editions-Sonderserie des Veyron erreicht das Finale. Das sechste und letzte Extra-Modell trägt den Namen des Firmengründers – und kostet 2,35 Millionen Euro plus MwSt.
Ein Haufen Geld. Alleine die erwähnte Mehrwertsteuer macht schon mal 446.500 Euro aus. Davon kaufen andere Leute ein ganzes Auto – oder sogar zwei.
Gut, dafür kriegen sie auch nicht 1200 PS, offen gefahrene 408,84 km/h oder einen 8,0-Liter-W16-Motor. Und dieses Gefühl, das der Autor dieser Zeilen von seinen Erlebnissen am Steuer des nur bescheidene 1001 PS starken Basis-Veyron kennt: Das geht ab, dass einem die Luft wegbleibt. Aber wer es etwas ruhiger mag, hat eigentlich ein ganz normal fahrbares, angenehmes Gefährt unter dem Allerwertesten.
Für die finale der sechs Sonderetitionen haben die Bugatti-Leute tief ins Alu-Lagerregal gegriffen: Innen, außen, vorne, hinten und links und rechts – poliertes Alu, so weit das Auge reicht, dazu spezielle Ledervarianten – und in die Tank- und Öldeckel ist die Signatur des Firmengründers „Ettore Bugatti“ eingraviert. Ein Traum!
Ein Kommentar zu „Ein Bugatti namens Bugatti“