Archiv für den Monat Juli 2014

Bundeskanzlerin Angela Merkel besucht VW-Werk in Chengdu

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat das Volkswagen Werk in Chengdu, im Südwesten Chinas, besucht. Martin Winterkorn, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen Aktiengesellschaft, und Jochem Heizmann, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen Group China, begrüßten die deutsche Regierungschefin zusammen mit Xu Jianyi, dem Vorsitzenden FAW und Zhang Pijie, dem Präsidenten von FAW-Volkswagen.

„Unser Ziel ist es, überall auf der Welt langfristig und nachhaltig zu wirtschaften. So setzen wir auch an unseren 17 chinesischen Standorten hohe Umweltstandards und investieren in China mehr Geld denn je in die Entwicklung umweltfreundlicher Technologien und Produkte. Volkswagen baut voll auf die Innovationskraft Chinas, denn dieser Markt setzt mit zukunftsweisenden Trends wichtige Impulse für unsere Industrie“, sagte Winterkorn.

Im Rahmen ihres Besuches besichtigte Merkel unter anderem den Fertigungsbereich des Werkes in Chengdu. Hier beginnt Nachhaltigkeit schon im Kleinen: Rund 90 Prozent der Materialien, die für die Produktion der Fahrzeuge benötigt werden, generiert das Werk von lokalen Zulieferern. Außerdem ist die Lackiererei in Chengdu die erste Anlage Asiens, die mit der umweltfreundlichen Technologie „EcoDry Scrubbers“ ausgestattet ist. Damit können bis zu 90 Prozent des Wasserverbrauches in der Bandlackieranlage gespart werden.

Erfrischende Premiere auf dem Wasser

Auch für altgediente Motor-Jounalisten gibt es noch Neuland zu erforschen – auch wenn das auf dem Wasser liegt. Etwa mit einem Suzuki-Außenborder.

Schon in der Theorie geht es sehr ungewohnt los. Suzuki DF15A, Lean Burn? Nie gehört. Was ein Jammer war, wie sich kurz darauf herausstellen sollte. Denn die etwas arg dröge klingende Bezeichnung steht für ein Motörchen, das erheblich Spaß machen kann. Aber davon später mehr.
Also: DF15A ist ein völlig neuer Außenborder von Suzuki Marine, der tragbar, leicht (44 Kilo) und sehr effizient ist. Er ist zusammen mit seinem größeren Bruder DF20A der erste Vertreter seiner Zunft, der mit einem Kraftstoff-Einspritzsystem ohne zusätzliche Batterie daherkommt. Was bei einem tragbaren und auch für Schlauchboote einsetzbaren Außenborder natürlich ein echter Vorteil ist.
DF15A bedeutet auch: Für das Ding braucht man keinen Führerschein. Einfach ans Schlauch- oder GFK-Boot geflanscht, Starterleine ziehen (das schaffen auch Frauen ohne trainierte Muckis) und flüsterleise schnurrt der Zweizylinder mit 327 Kubik los.
Vorwärtsgang rein, den Gasgriff gedreht (komisches Gefühl, so mit der linken Hand) – und ab geht’s auf dem Starnberger See. Aber wie. Das Bug des Schlauchboots hebt sich aus dem Wasser, das Motörchen schiebt und schiebt. Ungeahnt schnell schießt das Gerät übers Wasser. Überraschend: Schon winzige Bewegungen mit dem Handgelenk werden in deutliche Richtungswechsel umgesetzt.
Mann, macht das Spaß. Und das ohne Ampeln, Stop and Go und sonstige nervige Straßenzustände.
Und noch nicht mal so arg teuer ist das Ding: 3250 Euro sind dafür fällig, fürs Schlauchboot nochmal 1800 Euro. Dafür gibt es dann wirklich reichlich Wasserspaß.
Rudolf Huber

Ist der edel, Mann: Der neue VW Passat

Große Premierenparty in Berlin-Potsdam, VW-Chef Martin Winterkorn hat stolz die achte Generation des Bestsellers Passat gezeigt. Das Auto ist ab Herbst als Limousine und als Variant geringfügig kleiner, aber innen größer als der Vorgänger.
Und es sieht so richtig gut aus. Business Class ist der Anspruch bei VW, und das ohne Premium-Zuschlag. Die Wolfsburger haben ganz klar Mercedes und BMW im Visier, rücken aber auch dem Audi A4 ziemlich dicht auf den Pelz. Neben diversen Assistenzsystemen (darunter einem Hänger-Rangierer!!!) und einem optionalen, riesigen Bildschirm mit virtuellen Instrumenten gibt es auch einen Motor-Hammer: Den 240 PS starken Zweiliter-TDI, der an Allradantrieb und Siebengang-DSG gekoppelt ist. Die Preise steigen gegenüber dem Vorgänger leicht, die Limousine startet knapp unter 25.000 Euro. R. Huber

Neuer Renault Twingo günstiger als Vorgänger

Der komplett neu entwickelte Renault Twingo mit Heckantrieb und fünf Türen ist 400 Euro günstiger als der zweitürige Vorgänger. Als Motorisierung verfügt die Basisausführung Twingo Expression zum Preis von 9.590 Euro über den wirtschaftlichen Dreizylinder-Benziner SCe 70 eco2, der kombiniert nur 4,5 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer benötigt. Die Auslieferung des neuen Stadtwagens beginnt im September, bestellt werden kann ab sofort.

Zu den weiteren Vorzügen des neuen Twingo gehören außerordentliche Wendigkeit und höchste Variabilität: Der Wendekreis beträgt lediglich 8,6 Meter. Trotz der geringeren Außenlänge als beim Vorgänger bietet er zudem deutlich mehr Platz im Innenraum und bis zu 2,20 Meter Laderaumlänge. Möglich wird dies durch die weit außen in die Fahrzeugecken gerückten Räder und die kompakte Antriebs­einheit.

Bereits die Einstiegsversion Renault Twingo Expression bietet ESP, vier Airbags, Reifendruckkontrolle, LED-Tagfahrlicht, Berganfahrhilfe, Geschwindigkeitsbegrenzer und die umklappbare Beifahrersitzlehne.

Ab dem Ausstattungsniveau Dynamique ist der neue Twingo alternativ mit dem noch sparsameren ENERGY SCe 70 eco2 erhältlich, der dank serienmäßiger Start & Stop Automatik lediglich 4,2 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer benötigt (95 g/km CO2).

Zero Emission bei der Silvretta Rallye 2014

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Am 3. Juli startet die Silvretta Rallye mit einem Jubiläum: Bereits zum fünften Mal surren auf den Straßen des österreichischen Montafongebirges Fahrzeuge mit lokal emissionsfreiem Antrieben. Die Silvretta E-Auto Rallye wird damit fast schon zum Klassiker. Ebenfalls zum fünften Mal mit dabei sind Mercedes-Benz und smart – und stellen mit sechs Elektrofahrzeugen erneut die größte Flotte der E-Rallye. Während dabei die neue B-Klasse Electric Drive ihre Premiere am Berg feiert, gibt es bei der Silvretta Classic Rallye ein Revival: Mercedes-Benz bringt den legendären C 111 zur Silvretta Classic Rallye zurück auf die Straße.
Die Silvretta Hochalpenstraße im österreichischen Montafon gilt als eine der schönsten Panoramastrecken der Alpen. Vom 3. – 5. Juli 2014 wird sie zum Schauplatz der legendären Silvretta Rallye mit rund 150 Oldtimern und 30 lokal emissionsfreien Elektroautos.
Erstmals dabei ist das neuste Mitglied der Elektroautofamilie von Mercedes-Benz: die B-Klasse Electric Drive. „Dieses Auto schreit nicht: Schau her, ich bin elektrisch. Die B-Klasse Electric Drive überzeugt vielmehr mit Komfort, Sicherheit, Platz und Fahrspaß ohne Kompromisse“, betont Jürgen Schenk, Chefentwickler für Elektrofahrzeuge bei Mercedes-Benz Cars. „Sie ist eben ein echter Mercedes – UND elektrisch.“ Bereits in der zweiten Generation ist die B-Klasse die ideale Plattform für alternative Antriebe. So bewährt sie sich bereits seit 2010 als Mercedes-Benz B-Klasse F-CELL mit Brennstoffzellenantrieb bei Kunden in Deutschland, den USA und Norwegen. Zwei davon sind Klaus Ambacher und Klaus Ege. Die beiden nehmen zum zweiten Mal an der Silvretta E-Rallye teil und fahren die B-Klasse F-CELL seit drei Jahren als Dienstwagen in ihrem Unternehmen: „Die Zukunft für Langstrecken liegt in der Brennstoffzellentechnologie“, sind die beiden überzeugt.
Mit Tradition durch das Gebirge von Montafon
Während sich die Silvretta E-Auto Rallye 2014 zum fünften Mal jährt, geht die Silvretta Classic Rallye bereits in ihre 17. Auflage. Die Alpenstrecke wird dabei nicht zur Rennpiste; bei der dreitägigen Fahrt durch die Vorarlberger Berglandschaft müssen sich die Fahrer in Gleichmäßigkeit- und Zuverlässigkeit bewähren. E-Autos werden dabei von zwei B-Klasse F-CELLs angeführt, die als “01er“-Fahrzeug den Weg über den Berg weisen.
Mit insgesamt 362 Kilometern, Steigungen von über 2.000 Höhenmetern und einem Gefälle von teilweise über 15 Prozent bietet die Silvretta E-Auto Rallye den Fahrern ein anspruchsvolles Terrain. An drei Tagen legen die Teams je 110 – 133 Kilometer auf den steilen Serpentinen der österreichischen Alpen zurück.

Skodas Beitrag zur Urlaubsplanung

Skoda erleichtert die Urlaubsvorbereitung. Ganz gleich ob Kühlbox, Sonnenschutz, Fahrradträger oder wegweisendes Navigationssystem: Mit dem umfangreichen Original-Zubehör der tschechischen Marke wird jede Reise noch angenehmer und sicherer.

Auf langen Urlaubsfahrten kommt es auf die richtige Verpflegung an. Die praktische Autokühlbox hält Proviant angenehm frisch. Sie wird über die 12-Volt-Steckdose im Innenraum angeschlossen und fasst bis zu 15 Liter. Die Fixierung mit Hilfe der integrierten Gurtführung garantiert einen sicheren Halt während der Fahrt. Des Weiteren verfügt sie über einen Spannungswächter zur Vorbeugung von Batterieentladung. Ein weiteres nützliches Accessoire für heiße Sommertage ist der Sonnenschutz, der für die hinteren Seitenscheiben erhältlich ist. Er bewahrt die Passagiere im Fond vor direkter Sonneneinstrahlung.

Die schönste Zeit des Jahres ist prädestiniert für Radtouren. Dabei macht der Fahrradträger für die Anhängerkupplung aus dem Škoda Original-Zubehör den Transport der „Drahtesel“ zum Kinderspiel. Er kann zwei Fahrräder aufnehmen und zeichnet sich durch seine einfache Montage aus. Eine Kippvorrichtung erleichtert den Zugang zum Kofferraum.

Heiße Tipps für Sicherheit und Sparen beim Fahren

Heiße Tipps für Sicherheit und Sparen beim Fahren

Abgenutzte Reifen fahren nicht mehr sicher bei Nässe, unter vier Millimeter Profil droht Aquaplaning. Richtiger Luftdruck verringert die Abnutzung, erhöht die Sicherheit, spart Sprit und verbessert den Komfort. Fährt der Autofahrer ruhig und bremst nicht unnötig, halten die Reifen länger. Rollwiderstandsarme Pneus sparen mehrere hundert Euro. Die richtigen Marken-Reifen mit hoher Qualität und großer Sicherheit sind eine gute Wahl, empfiehlt Pneuspezialist Nokian Tyres aus Finnland.

Mehr Sicherheit: Vorderreifen auf die Hinterräder tauschen
Um die optimale Sicherheit seiner Sommerpneus zu gewährleisten, sollte der Autofahrer regelmäßig die Abnutzung, den Luftdruck und die Profiltiefe überprüfen. Unter vier Millimeter Profiltiefe ist der Reifen nicht mehr sicher bei nassem Wetter, da sein Nassgriff und Aquaplaningschutz dramatisch geringer sind. Mit abgenutzten Pneus beginnt Aquaplaning schon bei einer Geschwindigkeit von 76 km/h, mit neuen Reifen aber erst mit 96 km/h, ergaben Tests von Nokian. Das gilt für eine Profiltiefe von weniger als 1,6 Millimeter und fünf Millimeter Wasser auf der Straße.

„Antriebsräder nutzen sich deutlich schneller ab als freilaufende Reifen“, erklärt Matti Morri, Technischer Kundendienst Manager von Nokian Tyres. Um die Abnutzung auszugleichen, sollten Autofahrer ihre Vorderpneus auf die Hinterräder tauschen und umgekehrt in der Mitte der Saison.“

Das Reifenprofil kann sich auch ungleichmäßig abnutzen. Selbst bei sechs Millimetern Profil auf der Außenschulter können die Rillen an der Innenseite praktisch abrasiert sein. Starker Abrieb ist häufig auf viel zu geringen Luftdruck, falsche Lenkwinkeleinstellung oder defekte Stoßdämpfer zurückzuführen.

Richtiger Luftdruck verbessert den Fahrkomfort

Fahren mit dem richtigen Luftdruck für sein Auto und den Luftdruck an die Beladung anpassen verbessern Sicherheit, Haltbarkeit und Kraftstoffverbrauch, aber auch besonders den Fahrkomfort. „Reifen mit dem korrekten Druck rollen komfortabel und bieten gutes Handling“, argumentiert Nokian-Reifenexperte Morri. Wenn der Druck zu hoch ist, walken die Pneus unter dem Auto nicht, wodurch der Komfort schlechter wird. Und wenn der Druck zu niedrig ist, fährt das Auto nicht sicher und reibungslos.

Ruhig fahren verringert die Reifenabnutzung

Der Fahrstil beeinflusst die Pneuabnutzung wesentlich. Reifen halten länger, wenn der Autofahrer ruhig fährt und unnötiges Bremsen vermeidet. Korrekter Luftdruck vermindert die Reifenabnutzung deutlich. „Der Reifendruck sollte immer an die Beladung angepasst werden. Vor einer Urlaubsreise mit vollbeladenem Auto, sollte man den Luftdruck erhöhen“, rät Morri. Wenn der Pneudruck zu gering ist, fährt sich das Auto schwieriger, und die Pneus verformen sich leichter. Das führt zu zusätzlicher Hitzeentwicklung und höherem Verschleiß.

Mehrere hundert Euro Sprit sparen
Wenn der Autofahrer Sprit sparen will, sollte er Reifen mit möglichst geringem Rollwiderstand wählen. „Rollwiderstandsarme Reifen mit dem richtigen Luftdruck sparen bis zu einem halben Liter Kraftstoff auf einhundert Kilometern. Das ergibt 76,50 Euro Ersparnis bei 10 000 Kilometern im Sommer bei 1,53 Euro Spritkosten für Super 95 E10 pro Liter. Wenn man seine Pneus vier Jahre fährt, spart man 306 Euro und 200 Liter Brennstoff“, rechnet Reifenspezialist Morri von Nokian Tyres vor.
Die wichtigsten Infos über die passende Bereifung in der Zulassungsbescheinigung (Fahrzeugschein)

Was bedeutet die Bereifung 205/55 R 16 94 V XL in der Zulassungsbescheinigung (Fahrzeugschein)? Diese Zahlen- und Buchstabenkombination informiert über den passenden Reifentyp für das Auto. Juha Pirhonen, Manager Produktentwicklung von Nokian Tyres, erklärt die wichtigsten Buchstaben und Zahlen.

„Der Buchstabe V gibt den Geschwindigkeitsindex an, also die Höchstgeschwindigkeit 240 km/h, mit der man den Reifen maximal fahren darf. Bei der Wahl des Geschwindigkeitsindex sollten Autofahrer den Empfehlungen des Automobilherstellers folgen. Ein niedrigerer Geschwindigkeitsindex wie H mit Höchstgeschwindigkeit 210 km/h kann das Handling, also das Steuern, verschlechtern, ein höherer Geschwindigkeitsindex wie W mit Höchstgeschwindigkeit 270 km/h verringert den Fahrkomfort.

205 kennzeichnet die Breite des Autoreifens in Millimetern. 55 ist die Höhe des Reifens in Prozent seiner Querschnittsbreite. Wenn laut Fahrzeugschein auch 225/45 zulässig ist, kann man auch diesen 20 Millimeter breiteren Pneu mit deutlich geringerem Querschnitt kaufen. Dieser Breitreifen bietet ein besseres Fahrgefühl als ein schmälerer Reifen mit höherem Querschnitt und reagiert direkter auf die Lenkbewegungen“, erläutert Nokian-Produktfachmann Pirhonen. „Der Breite eignet sich für einen Fahrer, der schnelle Lenkreaktionen und sportliches Fahrgefühl haben möchte. Andererseits fährt ein breiter Autoreifen schlechter bei Spurrillen auf der Straße, deshalb sollte ein Fahrer, der gern komfortabel fährt, einen schmäleren Reifen mit höherem Querschnitt nehmen. Außerdem ist ein schmälerer Reifen sicherer auf nassen Straßen, weil er Wasser besser verdrängt als ein breiterer Reifen.“

Reifen sollten nicht älter als sechs Jahre sein. Denn ältere Reifen haften deutlich schlechter auf nasser Straße, außerdem wird der Gummi brüchig, warnt Nokian. Die DOT-Nummer auf der Reifenseite zeigt mit ihren letzten vier Ziffern das Produktionsdatum an. 1314 heißt: produziert in Woche 13 des Jahres 2014.

Im Reifenhandel sind Nokian-Pneus für den Reifenwechsel auch auf Felgen als Kompletträder erhältlich.

Drei Tipps für sicheres Fahren:
Reifendruck alle drei Wochen überprüfen bei kalten Reifen, denn Pneus verlieren Luft.
Reifendruck 0,2 bar höher als die Autohersteller-Empfehlung einstellen. Das spart Sprit.
Vorderreifen auf Hinterräder tauschen in der Mitte der Saison, dann halten sie länger.
Foto: Nokian Tyres

Hyundai i10 Sport: City-Flitzer im flotten Trainingsanzug

Der Hyundai i10 Sport.
Der Hyundai i10 Sport.
Als neues Sondermodell i10 Sport zeigt sich der erfolgreiche Hyundai Kleinwagen künftig von seiner besonders dynamischen Seite. Exklusive Anbauteile und attraktive Designelemente verleihen dem vielfachen Testsieger eine unverwechselbare Note. So unterscheidet sich der zu Preisen ab 14.900 Euro erhältliche i10 Sport durch eine eigenständige Frontschürze, markante Seitenschweller und eine über Motorhaube und Dach laufende Sport-Beklebung vom Serienmodell. Am Heck vervollständigen ein Diffusor und ein Dachspoiler den dynamischen Auftritt, während die um 20 Millimeter tiefergelegte Karosserie für ein Plus an Fahrdynamik sorgt. Darüber hinaus rollt der i10 Sport auf hochwertigen 17-Zoll-Leichtmetallfelgen vor.

Auch im Innenraum setzt der i10 Sport eigenständige Akzente und zeigt dabei, dass er nicht nur sportlich, sondern auch komfortabel sein kann. Neben rot-schwarzen Sitzen in Stoff-Lederoptik gehören eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Lautsprecher hinten und eine Fernbedienung für das Audiosystem zur Serienausstattung. Auch Nebelscheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht sind an Bord. Ohnehin ist das auf der mittleren Ausstattungslinie Trend basierende Sondermodell bereits von Haus aus üppig ausgerüstet. Ein Audiosystem mit CD-Player und AUX/USB-Anschlüssen, eine Klimaanlage und ein beheizbares Lenkrad zählen ebenso zum Serienumfang wie eine Alarmanlage und eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung. Optional steht ein Radio-Navigationssystem von Pioneer zur Verfügung.

Nach dem erst kürzlich vorgestellten Sondermodell ix20 Crossline in robuster Offroad-Optik bietet Hyundai mit der auf 300 Exemplare limitierten Sonderedition des i10 den Kunden erneut die Möglichkeit, sich für ein besonders individuelles Modell zu entscheiden. Den zur dynamischen Optik des i10 Sport passenden Vortrieb stellt der 1,2-Liter-Benzinmotor mit 64 kW (87 PS) sicher. Der für die neue Modellgeneration des i10 gründlich optimierte Vierzylinder kombiniert Lebhaftigkeit und Drehfreude mit hoher Wirtschaftlichkeit: Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch beträgt lediglich 4,9 Liter je 100 Kilometer bei CO2-Emissionen von 114 g/km.

VW startet die „electrified! Tour 2014″

Volkswagen startet am 5. Juli die deutschlandweite „electrified! Tour 2014″. Nach den erfolgreichen e-Mobilitätswochen im Frühjahr in Berlin lädt Europas größter Autohersteller alle Interessierten ein, sich nicht nur auf einem der zahlreichen Tour-Stopps über das Thema Elektromobilität zu informieren, sondern das elektrische und emissionslose Fahren selbst zu erleben.
Probefahrten können ab sofort online unter
http://www.volkswagen.de/emobility/electrifiedtour
oder direkt am Veranstaltungstag vor Ort gebucht werden.
Foto: Rudolf Huber