Siebter und letzter Teil der ungewöhnlichen und besonders raren Stücke aus dem Depot des Stuttgarter Porsche-Museums. Ich hoffe, der Ausflug in die Vergangenheit hat Spaß gemacht.
Siebter und letzter Teil der ungewöhnlichen und besonders raren Stücke aus dem Depot des Stuttgarter Porsche-Museums. Ich hoffe, der Ausflug in die Vergangenheit hat Spaß gemacht.
Es gibt auch ein Zweirad von Porsche! Glauben Sie nicht? Dann schauen Sie das Foto oben aus dem Depot des Porsche-Museums genau an. Sie werden staunen!
Viel Spaß und bis bald mit neuen Überraschungen!
Audi trommelt laut: Man habe „das sportlichste pilotiert fahrende Auto der Welt entwickelt“, heißt es in Ingolstadt. Gemeint ist der RS 7 piloted driving concept.
Nach seinem aufsehenerregenden Auftritt in Hockenheim startet der Technikträger jetzt auf der anspruchsvollen Strecke des Ascari Race Resort – im Renntempo, ohne Fahrer.
„Mit den technischen Lösungen zum pilotierten Fahren treiben wir einen der wichtigsten Trends in der automobilen Welt weiter voran“, sagt Entwicklungsvorstand Ulrich Hackenberg. „Beim DTM-Rennen in Hockenheim haben wir die ganze Faszination dieser Entwicklung gezeigt. Nun demonstriere man die Fähigkeiten des Technikträgers „auf einer Strecke, die sich durch ein nochmals anspruchsvolleres Profil mit sehr unterschiedlichen Kurvenradien und Schikanen auszeichnet. Dadurch wird die Entwicklungsleistung der Audi-Ingenieure nochmals deutlich unterstrichen. “
Bei der Eröffnung des neuen Entwicklungszentrums in Peking stellte Mercedes-Benz die Studie G-Code in den Mittelpunkt.
Das „innovative und vielseitige Sports Utility Coupé (SUC) für Stadt und Land“ soll zeigen, wie emotional so ein Fahrzeug sein kann „und welche Entwicklungsmöglichkeiten die Mercedes-Benz Designphilosophie bietet“.
Hintergrund: Das neue Entwicklungszentrum der Marke mit dem Stern beinhaltet auch ein komplettes Designstudio. Hier werden verstärkt unter der Federführung des Sindelfinger Hauptstudios Design-Modelle und Mobilitätskonzepte entstehen, „die lokale Kulturen und Strömungen aufnehmen und in den Fokus stellen“.
Das Konzeptfahrzeug G-Code ist ein Paradebeispiel dieser Strategie: Es interpretiert, und das klingt jetzt echt gut, „die aktuelle Formensprache der sinnlichen Klarheit aus Sicht der Mercedes-Benz Advanced Designer in Peking und Sindelfingen“. So etwas wie modernen Luxus in kompaktem Format.
Damit passt der G-Code laut Mercedes auch perfekt zum heutigen Designverständnis in China. „Der G-Code ist sowohl schön als auch intelligent und interpretiert dabei unsere Mercedes-typische Coupé-Formensprache“, so Gorden Wagener, Designchef der Daimler AG.
Eine coupéhafte Seitenlinie, ein dynamisch fließendes Greenhouse und extrem sportliche Proportionen fallen sofort ins Auge. Zudem prädestinieren kompakte Abmessungen, umfangreiche Assistenz- und Kamerasysteme sowie der variable Plug-in-Hybridantrieb mit hoher elektrischer Reichweite das SUC für den Verkehr in den asiatischen Mega Cities.
Mit einer Doppel‑Ausstellung beendet das Audi museum mobile die Veranstaltungssaison 2014.
In der Ausstellung „Jahre später“ sind von 12. November 2014 bis 28. Februar 2015 herausragende Modelle der jüngeren Audi‑Geschichte zu sehen – als inhaltliche Fortsetzung zur historischen Dauerausstellung. Zudem zeigt das Museum im gleichen Zeitraum erstmals eine zweite Sonderschau: Unter dem Titel „Daily Drivers“ präsentiert es auf großformatigen Drucken die Motive des Kalenders 2015 der Audi Tradition.
Bei der Eröffnung des Audi museum mobile im Jahr 2000 legte Audi Tradition fest, kein Automobil in die Dauerausstellung aufzunehmen, das nicht mindestens zehn Jahre alt ist. Seit damals hat Audi seine Geschichte um zahlreiche automobile Klassiker und technologische Meilensteine fortgeschrieben. Diese sind nun Gegenstand der neuen Ausstellung „Jahre später“. Neben der Design‑Ikone Audi TT zeigt sie sowohl Klassiker wie den Audi 80 der vierten Generation als auch moderne Legenden wie den Audi RS2, den RS4 der ersten Generation und den Audi A2. Im Bereich des Motorsports rückt die Ausstellung mit dem R18 e‑tron und dem R8 LMS nahe an die Gegenwart heran und ermöglicht mit den Studien Audi RSQ und dem Audi Urban Project sogar einen Blick in die Zukunft der Mobilität.
Zeitgleich präsentiert das Audi museum mobile im Erdgeschoss die zwölf Motive des Audi Tradition‑Kalenders 2015 auf großformatigen Drucken. Während Oldtimer meist in Museen und Sammlungen stehen und dort weder berührt noch gefahren werden dürfen, stellt Audi Tradition für den neuen Kalender “Daily Drivers” die Frage: Wie sähe es aus, wenn wir einen automobilen Klassiker zum Alltagsauto erklärten? Der Kalender bietet darauf zwölf Antworten aus dem Arbeitsleben und der Freizeit – erlebt in einem klassischen Automobil. Fotografiert hat die Motive Stefan Warter. „Daily Drivers“ ist ab 12. November im Shop des Audi museum mobile in Ingolstadt oder online erhältlich – für 29,90 Euro.
Concept-Cars sind das Salz in der Suppe der Automobilmessen. Oft enden sie schnell im Archiv. Bei Audi sind sie jetzt in einem „Bookazine“ gelandet – in Form einer spannenden Design- und Technik-Zeitreise.
Der Titel ist Programm: „Concept Cars“ heißt das knackig layoutete Heft/Buch, das beschreibt, was es mit automobilen Einzelstücken genau auf sich hat und wo Audi mit seinem Design hin will. Ungewöhnliche Bilder und knackige Texte ermöglichen einen tiefen Blick hinter die Kulissen der Show-Cars.
Und was es mit der Entstehung der lebenden Design-Ikone Audi TT auf sich hat, ist in einem Interview mit Entwicklungs-Vorstand Ulrich Hackenberg nachzulesen.
Das 187 Seiten umfassende Bookazine (eine Mischung aus Magazin und Buch) ist ab Dezember im Handel – vielleicht auch als Weihnachts-Präsent für Audi-Fans.