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Lynk & Co 01 im Test: Lieber mieten als kaufen

Von Rudolf Huber

Imposant: Der Erstling von Lynk & Co, der 01, macht optisch einiges her. Foto: Rudolf Huber

Ein Auto kaufen? Muss das wirklich sein – reicht nicht vielleicht auch ein Abo? Und zwar eins, mit dem man seinen Wagen auch noch weitergeben kann, wenn man ihn nicht braucht? Das sind Fragen, die so oder so ähnlich Menschen hören, die sich im Lynk & Co-Club im Münchner Rosental nach dem Modell 01 erkundigen wollen. Ein interessanter Ansatz. Wir haben das chinesische SUV mit schwedischen Wurzeln ausführlich getestet.

Umweltbewegt: Die blauen Akzente sollen auf den E-Antriebsanteil hinweisen. Foto: Rudolf Huber

Lynk & Co gehört zum Geely-Konzern, wie auch Volvo und Polestar. Deshalb wurde das erste Modell der Marke, eben der 01, ein ziemlich eindrucksvolles, 4,54 Meter langes, mit Spiegeln 2,14 Meter breites und 1,69 Meter hohes SUV, auch in Schweden entwickelt. Man sieht und spürt es ihm an. Denn Fertigungs- und Materialqualität ist auf hohem Niveau. Und einige Bedienschritte, etwa am großen Touchscreen, erinnern stark an Volvo. Was ja durchaus positiv zu bewerten ist.

Kaufen kann man den 01 natürlich auch, aktuell ab 46.000 Euro. Doch nach der Vorstellung von Lynk & Co-Chef Alain Visser ist das eindeutig die zweitbeste Lösung. Er propagiert bei jeder Gelegenheit das Club-Modell: Interessierte werden Mitglieder im Lynk & Co-Club und mieten in diesem Rahmen einen 01. Für derzeit 550 Euro im Monat, inklusive inklusive Versicherung, Wartungskosten und Winterreifen. Und mit monatlicher Kündigungsfrist.

Konventionell: Die Heckpartie könnte auch von einer anderen Marke stammen. Foto: Rudolf Huber

Wer das viel Geld findet, dem kann geholfen werden. Denn der Autohersteller mit dem etwas anderen Business-Plan liefert die zum Wagen passende Sharing-App gleich mit. Damit kann der 01 entweder in der Familie, im Bekanntenkreis oder auch an wildfremde Menschen weitergegeben werden. Zu einem Tarif, den der Haupt-Abonnent festlegt. Wann immer das Auto nicht gebraucht wird, kann es für andere Nutzer freigeschaltet werden – und Geld einbringen.

Aber was bekommt man für die 550 Euro im Monat? Zuerst mal: einen Plug-in-Hybrid. Den treiben ein 1,5 Liter großer Benziner und ein E-Motor an den Vorgderrädern an. Die Systemleistung liegt bei 192 kW/261 PS, das ist eine ganze Menge und macht die Fortbewegung mit dem chinesischen Schweden sehr entspannt – man kann fast immer auf Reserven zurückgreifen. Die Beschlenigung von null auf 100 km/h ist in acht Sekunden absolviert, die Spitze liegt bei 210 km/h.

Übersichtlich und weitestgehend digital: die Armaturen des Lynk & Co 01. Foto: Lynk & Co

Rein elektrisch kann man laut Lynk & Co dank der netto 14,1 Kilowattstunden fassenden Batterie maximal 125 km/h und bis zu 69 Kilometer fahren. Ein Wert, der sich im Autothemen-Test auch durchaus erreichen ließ – eine Plug-in-gemäße Fahrweise vorausgesetzt. Wenn der Aku leergefahren ist, nimmt sich der Benziner um die acht Liter Sprit pro 100 Kilometer, das ist nicht gerade wenig und zeigt einmal mehr: Ein Plug-in-Hybrid, der nicht bei jeder sich bietenden Gelegenheit an die Steckdose gehängt wird, ergibt umweltpolitisch und finanziell keinen Sinn.

Davon abgesehen fährt der 01 sehr ordentlich, sein eher soft ausgelegtes Fahrwerk sorgt für Komfort und animiert nicht unbedingt zu schneller Fahrweise. Dank reichlich verbauter Elektronik ist aber auch flinkes Kurvengeschlängel kein Problem. Als angenehm wurden im Test auch das reichliche Platzangebot, die gute Übersichtlichkeit und die nach ein bisschen Eingewöhnung problemlose Bedienung empfunden. Hilfreich ist auch die Sprachsteuerung durch einen virtuellen Assistenten namens Frank, der meist auf Anhieb verstand, was man von ihm wollte.

Fazit: Ein interessantes Auto, eine spannende Verkaufs-Politik. Ob sich die Club-Idee in Deutschland durchsetzen wird, bleibt abzuwarten. Sinnvoll ist sie angesichts einer schier unendlichen Masse an sinnlos herumstehenden Autos allemal.



Volvos Plug-in-Kracher

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Volvo XC90 T8 Plug-in-Hybrid. Foto: Rudolf Huber

Hier ist es, das brandneue und knackfrische Video zum Volvo XC90 T8 mit der Kraft der zwei Herzen. Gepostet von autopraxistest.de, dem Portal, das Autos wirklich im Alltag testet – und darüber spricht und schreibt. Ich wünsche viel Spaß dabei!

Volvo frischt die V40-Familie auf

Der Volvo V40 und der V40 Cross Country erhalten zum Modelljahr 2017 Updates beim Design, beim Interieur und in der Ausstattung.

Die Frontpartie wird durch ein neues Kühlergrilldesign und das auffälligere Markenemblem geprägt – und durch die unverwechselbaren „Thors Hammer“ Leuchten, mit denen die Volvo 40er Modelle eine Brücke zur neuen Volvo 90er Baureihe schlagen. Die Farbpalette wächst um fünf Außenlackierungen. Dazu zählen zwei komplett neue Farben – Amazon Blau-Metallic und Denim Blau-Metallic – sowie drei Lackierungen, die erstmals in dieser Baureihe angeboten werden: Bursting Blue-Metallic, Mussel Blau-Metallic und Luminous Sand-Metallic. Zudem erhält der Volvo V40 wie schon der Volvo XC90 optische Unterscheidungsmerkmale zur Differenzierung der einzelnen Ausstattungslinien sowie insgesamt sechs neue Felgen-Designs.

 Volvo V40 - Facelift Reveal Film

Zur Individualisierung des Interieurs stehen außerdem die neuen Aluminiumeinlagen Milled, Black Grid und die R-Design Aluminiumeinlage Stealth zur Verfügung, für die Türinnenverkleidungen gibt es jetzt kontrastierende Nähte. Erstmals lässt sich der Volvo V40 optional mit einem schwarzen Dachhimmel ausrüsten. In den Ausstattungsversionen R-Design und Inscription werden neue Einstiegsleisten eingeführt, und auch der Fahrzeugschlüssel präsentiert sich mit dem neuen Volvo Logo.

 Die Volvo On Call Smartphone-App erhält wesentliche Neuerungen. Neben sogenannten Wearables (Apple Watch/Android Wear) lässt sie sich jetzt auch mit dem Microsoft Band 2 verbinden. Damit sind in Verbindung mit Windows-10-Smartphones bestimmte Sprachsteuerungs-Funktionen möglich. Die neue Version der Volvo On Call App unterstützt jetzt auch Windows 10 und kann auf normalen PCs und Tablets genutzt werden, um sich von dort aus mit dem Fahrzeug zu verbinden.

Eine neue Kalender-Integration verbindet den persönlichen Kalender des Nutzers mit der App. Dadurch können Ziele aus einem Kalendereintrag direkt an das Navigationssystem des Fahrzeugs gesendet werden. Zudem lässt sich Volvo On Call künftig für eine gemeinsame Flotte von bis zu zehn Volvo Fahrzeugen nutzen. Volvo on Call ist dann auch mit dem Flic Button kompatibel, einem anklebbaren physischen smarten Knopf, der mit beliebigen Funktionen, wie zum Beispiel das Verriegeln des Autos oder das Starten/Stoppen der Standheizung, belegt werden kann. Die Verkehrszeichenerkennung im Bediensystem ist jetzt sowohl mit dem Sensus Navigationssystem als auch mit der Verkehrszeichen-Erkennung verbunden. Damit ist ein präziser und nahtloser Überblick über Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Basis verschiedener Quellen möglich.

Mit dem Facelift wird die Motorenpalette des Volvo V40 um den T4 Motor mit 190 PS erweitert. Als Antrieb stehen damit vier Benziner und drei Common-Rail-Turbodiesel zur Wahl. Die Benziner leisten zwischen 122 und 245 PS. Das Angebot bei den Selbstzündern reicht von 120 bis 190 PS.

 Volvo V40 und V40 Cross Country sind ab April 2016 bei den Volvo-Händlern bestellbar.

Volvo macht den XC90 zur Business-Lounge

Das „Lounge Console“-Konzept, das jetzt auf der Automesse in Shanghai gezeigt wird, ersetzt im Volvo XC90 Excellence den Beifahrersitz. Das Modul ist höchst funktional, wandlungsfähig und schafft Stauraum.
Entwickelt wurde es speziell für Geschäftsleute, die fahren lassen. Ob Hocker für die Füße, Schreibtisch, Heimkino, Schminkkonsole und Schuhregal – die Lounge Console ist trotz kompakter Bauweise ein Multifunktions-Konzept, das den Volvo XC90 Excellence zur rollenden Business-Lounge macht.

Diese Volvos gehören ins Museum

Volvo-Museum

Manchmal ist so ein kleiner Blick zurück ja auch ganz erhellend. In die Zeit vor Elektronik, Vernetzung und Internet-Hotspot. Autothemen hat ihn bei einem Besuch des Volvo-Museums geworfen. Also den Blick…

Viel Vergnügen mit der kleinen Bild-Auswahl.

Adresse: Volvo Museum, Arendal Skans, 40508 Göteborg
Telefon: +46 (0)31 66 48 14
e-Mail: museum@volvo.com
Internet: http://www.volvomuseum.com/

Happy Birthday, Volvo 780

Volvo 780

Mannomann, auch schon wieder 30 Jahre her: Im März 1985 wurde der Volvo 780 feierlich in Genf enthüllt. Heute ist er ein gesuchtes Sammlerstück.

Denn rar war er schon damals. Von dem glamourösen Luxus-Coupé aus Schweden wurden nur 8518 Exemplare in Kooperation mit der Carrozzeria Bertone für ausgewählte Märkte gebaut. Das machte den bis dahin teuersten aller Volvos natürlich noch begehrenswerter.

Auch wegen der reichich vorhandenen technischen Innovationen. „Das Volvo 780 Coupé fuhr mit dem ersten serienmäßigen Fahrersitz-Gurtstraffer vor und hatte einen Sechszylinder-Diesel unter der langen Motorhaube“, so ein Volvo-Sprecher.

Der  Volvo 780 war kein rasanter Sportler sein, sondern ein nobles Luxuscoupé, wie es vor allem die Amerikaner, Japaner und einige europäische Nationen, darunter Schweden, liebten. In Deutschland, dem Land schneller Autobahnen, wurde er gar nicht angeboten.

Statt eindrucksvoller Höchstgeschwindigkeit zeigte der exklusive Zweitürer eine fast einzigartige Serienausstattung. „Das Volvo 780 Coupé bietet keine luxuriösen Extras: Alles ist Standard”, erklärte Volvo dazu in einer Anzeigenkampagne.

Zu den Besonderheiten zählten die elektrische Betätigung von Fenstern, Sitzen, Schiebedach und Außenspiegeln, außerdem Klimaautomatik, Audioanlage mit Equalizer, Reisecomputer und automatische Niveauregulierung.

Volvo crasht den XC90

Volvo XC90 Crashtest
Volvo XC90 Crashtest. Fotos: autothemen.com

Ein oranger Blitz, ein Straßengraben – und ein Flug in die Prärie. Willkommen beim Volvo-Crashtest jenseits der starren Barrieren.

In Göteborg hat Volvo jetzt gezeigt, wie der nächstes Jahr debütierende XC90 zum „sichersten SUV der Welt“ werden soll. Nämlich durch das übliche System an Crashboxen, Airbags und dergleichen – auf hohem Volvo-Niveau. Und dank der neuen „Run-off-Road-Protection“, die eingreift, wenn ein Wagen von der Straße abkommt.

Diese unkalkulierbaren Kräfte sind nur sehr schwer in den Griff zu bekommen. Volvo macht das mit blitzschneller Erfassung der Situation, mit einem speziellen Gurtstrafferprogramm (ähnlich dem Mercedes Presafe) und neuartigen Vordersitzen, die beim Aufprall zirka 5 Zentimeter zusammensacken – und damit die einwirkenden Kräfte auf bis ein Drittel reduzieren können.

Dahinter steckt Volvos „Vision 2020“: Ab diesem Jahr soll kein Insasse eines Volvo mehr schwer verletzt oder gar getötet werden. Die Dummies im Crash-Auto hätten den jähen Flug übrigens gut überstanden, hier es nach Auswertung der Flugdaten.

Volvo 240 – der Dauerläufer wird 40

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Er wurde volle 19 Jahre lang gebaut und setzte Maßstäbe in vieler Hinsicht. Jetzt wird der kantige Schwede 40 – Anlass für eine Hommage aus dem Hause Volvo Deutschland.

Er zählt zu den Autos mit der weltweit längsten Bauzeit, ist unverwechselbar dank der massiven Sicherheitsstoßfänger und erreicht schon während seiner Produktionszeit Kultstatus: Der Volvo 240 festigte gemeinsam mit der luxuriösen Sechszylinder-Version Volvo 260 das Image von Volvo als führender Hersteller sicherer Premium-Limousinen und -kombis. Aber auch als schnelle Turbos und erste Sechszylinder-Diesel-Pkw schrieben die kantigen Schweden Geschichte. Nicht zu vergessen ihre Vorreiterrolle bei der Einführung des geregelten Drei-Wege-Katalysators mit Lambdasonde. Erstmals vorgestellt wurden die aus der Volvo 140 Serie entwickelten Volvo 240 am 21. August 1974.

Während der insgesamt 19-jährigen Produktionszeit wurden 2.685.171 Einheiten des Volvo 240 ausgeliefert. Hinzu kamen 177.402 Oberklassemodelle Volvo 260, zusammengenommen also 2.862.573 Fahrzeuge. Ein Ergebnis, das bisher keine andere Volvo Baureihe übertroffen hat. Einzigartig ist auch, dass der Volvo 240 sogar seinen eigenen Nachfolger – den 1982 eingeführten Volvo 740 – um ein Jahr überlebt hat.

Der Volvo 2014 war eine Weiterentwicklung der 140er Baureihe. Besonders die vorwölbende Frontpartie mit den großen, dunklen Kunststoffstoßfängern unterschied sich deutlich und war von dem Sicherheit-Concept-Car VESC inspiriert. Stattliche 13 Zentimeter hatte der Volvo 240 so gegenüber seinem Vorgänger Volvo 140 in der Länge zugelegt. Innen zeigte er sich mit neuartigen, gitterartigen Kopfstützen.

Tatsächlich setzte der Volvo 240 neue Standards beim Insassenschutz, wie auch die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA bestätigte, die diesen Volvo im Jahr 1976 zur Referenzbaureihe für ihre Sicherheitsforschung wählte. Fast über seine ganze Bauzeit blieb der Volvo 240 Benchmark beim Insassenschutz. So bezeichnete das amerikanische Versicherungsinstitut IIHS noch 1993 den Volvo 240 als Fahrzeug mit den wenigsten Unfällen mit Todesfolge unter den in den USA von 1988 bis 1992 verkauften Fahrzeugen.  

Auch bei der Reduzierung schädlicher Emissionen übernahm der Volvo 240 im Herbst 1976 eine Pionierrolle. Damals lieferte Volvo die weltweit ersten Limousinen und Kombis mit geregeltem Drei-Wege-Katalysator und Lambdasonde nach Kalifornien und unterschritt damit die dort geltenden, global strengsten Emissionswerte nochmals deutlich. Dank der Lambdasonde konnte der Katalysator 90 Prozent der schädlichen Substanzen eliminieren. Für diese Vorreiterrolle in puncto Nachhaltigkeit wurde Volvo mehrfach ausgezeichnet. In Deutschland führte Volvo zum Modelljahr 1986 als einer der ersten Hersteller serienmäßig den Drei-Wege-Katalysator ein.

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Neu war bei den Modellen der Volvo 240/260-Baureihe auch das moderne Fahrwerkslayout mit McPherson-Federbeinen, noch bedeutender war jedoch der Sprung in die Zukunft bei den Antriebsaggregaten. Zwar blieb der bekannte B20-Vierzylinder vorübergehend für die Basisversionen des Volvo 240 im Angebot, Volumentriebwerk wurde jedoch die neu entwickelte B21-Maschine, die es in verschiedenen Versionen als Vergaser- und Einspritz-Vierzylinder gab. Später kamen die größeren B23-Motoren hinzu, vor allem aber Turboversionen, die den geräumigen Volvo 245 vorübergehend zum schnellsten Kombi der Welt machten. 113 kW (154 PS) beschleunigten den ersten Laderiesen mit Turbo-Benziner in 8,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100.  

Deutlich früher als die Konkurrenz präsentierte Volvo auf dem Pariser Salon 1978 den ersten Sechszylinder-Diesel-Motor für Limousinen und Kombis. Im großen Volvo 240 Kombi glänzte der kultivierte und in Kooperation mit VW entwickelte Selbstzünder mit einem DIN-Verbrauch von nur 6,9 Litern bei 90 km/h.

 Sammlerstatus als lebende Legende besaß der durch regelmäßige Modellpflegemaßnahmen aufgefrischte Volvo 240 schon lange vor seiner offiziellen Einstellung am 5. Mai 1993. An jenem Tag lief im Stammwerk Torslanda – zwischenzeitlich wurde der Volvo 240 auch in den Volvo Werken Kalmar (Schweden) und Gent (Belgien) gebaut – das letzte Fahrzeug vom Band.

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So funktioniert das vernetzte Auto

Alle Welt redet über Vernetzung, Internet im Auto und die abgefahrensten Assistenzsysteme. Aber wer versteht wirklich, was damit gemeint ist? Volvo versucht jetzt, das Thema allgemeinverständlich zu erklären.

Was muss der Fahrer eigentlich tun, damit er auch im Auto Zugang zum Internet hat? Und was verbirgt sich hinter Begriffen wie MapCare, Local Search und TuneIn? Diese und weitere Fragen beantwortet Volvo auf seiner neuen Kunden-Support-Webseite: Videos und Schritt-für-Schritt-Anleitungen erklären die Funktion der neuen Systeme und helfen bei der Anwendung.

 Die auch über mobile Geräte abrufbare Support-Seite support.volvocars.com/de ist wie eine Suchmaschine aufgebaut: Im oberen Teil findet sich ein Eingabefeld, in das Nutzer ihren Suchbegriff eintragen können. Alternativ können sie darunter eines von fünf Themengebieten aufrufen: „Connectivity“, „Karten & Navigation“, „Volvo on Call“, „Unterhaltung“ sowie „Konten & Login“. Die wichtigsten Fragen aus jedem Gebiet sind bereits auf der Startseite sichtbar.

Unter „Connectivity“ erfährt man etwa, was Sensus Connect ist und wie sie mit dem Infotainment-System eine Internetverbindung über ihr Mobiltelefon herstellen. Neben einer schrittweisen Anleitung erläutern kurze Videos auch visuell die genaue Vorgehensweise – sowohl für Android-Smartphones als auch für iPhones von Apple. Warum für bestimmte Online-Funktionen eine Volvo ID erforderlich ist und wie Kunden sie erhalten, wird unter „Konten und Login“ erläutert.