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Land Rover Experience Tour 2017 geht nach Peru

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Land Rover Experience Tour 2017. Foto: Land Rover

Die nächste Land Rover Experience Tour führt 2017 nach Peru. Dies gab der britische Geländewagenproduzent auf der Reisemesse ITB in Berlin bekannt.

Berlin – Damit wagt sich die Abenteuertour bei ihrer zwölften Auflage hoch hinaus, führen einige Anden-Pässe in Peru doch bis auf 5000 Meter. Ab sofort läuft das Bewerbungsverfahren für die Land Rover Experience Tour 2017: In sozialen Netzwerken und unter der Adresse http://www.landrover-experience-tour.de können sich Wagemutige für ein mehrstufiges Auswahlverfahren bewerben, zu dem in den kommenden Monaten unter anderem insgesamt neun Qualifikationscamps gehören. Das Ziel Peru wird später auch Aufnahme in das Programm der Land Rover Experience Reisen finden. Heute sind dort unter anderem Abenteuerreisen nach Afrika, Island und ein Trip auf den Spuren der letzten Land Rover Experience Tour durch Australien zu finden.

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Land Rover Experience Tour 2017. Foto: Land Rover

Zum dritten Mal geht es 2017 Richtung Südamerika. Nach Argentinien und Bolivien hat sich Peru als neue Destination der nächsten Land Rover Experience Tour qualifiziert. Auf einer Fläche, die dreieinhalb Mal so groß wie Deutschland ist, bietet das Land am Pazifik eine ungeheure Vielfalt an Landschaften und Eindrücken: herrliche Küstenstreifen, die berühmte Inka-Stadt Machu Picchu, mit der Atacama die trockenste Wüste der Welt, dazu undurchdringlichen Regenwald und atemberaubende Pässe in den Anden auf mehr als 5000 Metern Höhe.

Damit eignet sich Peru nach Ansicht von Tourchef Dag Rogge und seinem Team ideal für die kommende Abenteuertour von Land Rover, das dabei 2017 Fahrzeuge der Discovery-Familie einsetzen wird. Gesucht werden jetzt Freiwillige für die zu vergebenen Fahrersitze: Körperlich fit müssen sie selbstverständlich sein, möglichst technisch begabt, belastbar und findig, auf jeden Fall aber absolut teamfähig, denn nur in der Gruppe lassen sich die Herausforderungen der voraussichtlich dreiwöchigen Land Rover Experience Tour meistern.

Range Rover schleppt SpaceShipTwo ab

So einen dicken Fisch hat man nicht alle Tage am Haken: Ein Range Rover Autobiography hat jetzt das neue „SpaceShipTwo“ ins Rampenlicht geschleppt.

Bei der Premiere des privaten Raumschiffs auf dem Mojave Air & Space Port im US-Bundesstaat Kalifornien spielte das britische Luxus-SUV eine ziehende Rolle: Angeführt vom Range Rover Autobiography rollte das SpaceShipTwo zu seiner Weltpremieren-Bühne. Kurz darauf taufte es dann Professor Stephen Hawking auf den Namen „VSS Unity“.


Mit der gemeinschaftlichen Enthüllung und Taufe des neuen Raumschiffs fügen Virgin Galactic und Land Rover ihrer vor knapp zwei Jahren geschlossenen Partnerschaft einen weiteren Meilenstein hinzu. Die beiden Unternehmen werden sich darüber hinaus in Zukunft noch stärker für die Ausbildung künftiger Ingenieure und Wissenschaftler engagieren.

Gäste der Premiere und der anschließenden Taufe auf den Namen VSS Unity waren neben VIPs, Anteilseignern von Virgin Galactic und Medienvertretern auch einige künftige Astronauten, die mit dem Raumschiff in den Weltraum vorstoßen wollen. Zur Besatzung des Range Rover Autobiography zählte bei der Zeremonie auf dem Mojave Air &
Space Port in Kalifornien auch der Gründer und Impulsgeber von Virgin Galactic, Sir Richard Branson.

Range Rover Sport SVR: Das blaue Katapult

550 PS in einem richtig ausgewachsenen SUV – das gibt es jetzt auch von Land Rover. Die Briten haben dem V8-Kompressor im Range Rover Sport ein paar Extra-Pferdestärken spendiert. Das macht sich deutlich bemerkbar.

Sagen wir es mal so: Der neue Range Rover Sport SVR aus der sportlichen Spezialabteilung des Hauses ist eine echte Offenbarung: Hoch droben über allen Widrigkeiten thronend ruht der Fahrer auf edlem Sportgestühl. Per Fußbewegung macht er den 2,3-Tonner zum Katapult. 260 Spitze, 4,7 Sekunden für den 100er-Sprint: Die Zahlen spiegeln das Erlebnis am Führerstand des SVR nur bedingt wieder.

Große Klasse, wie der Große durch engste Kurven wuselt und auf der freien Strecke abgeht wie narrisch. Die Lenkung, das Fahrwerk, die Geräuschkulisse: Das passt alles zusammen beim bisher schnellsten und stärksten serienmäßigen Land Rover aller Zeiten.

Dass bei einem solchen Einsatz der Normverbrauch von 13,2 Litern nicht mal mehr den Charakter einer unverbindlichen Empfehlung hat, ist klar. Und dass die mindestens 126 400 Euro für den SVR auch nicht gerade ein Sonderangebot sind ebenso. Ein faszinierendes Stück Maschinenbau ist der Range aber trotz alledem. Und schließlich ist er eigentlich auch gleich drei Autos fürs Geld: Er kann Straße, Rennstrecke. Und er kann auch Gelände. Und zwar wie ein echter Range Rover. Also ziemlich überzeugend.

Und so kann man es natürlich auch sagen!

Serienmäßig: Range Rover mit 550 PS

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Auf der New York International Auto Show (3. bis 12. April) enthüllt Land Rover die neue Spitzenversion seines Flaggschiffs: der Range Rover SVAutobiography.

Die handgefertigte Edelausgabe aus dem „Special Vehicle Operations“-Technikzentrum rollt laut eines Firmensprechers mit exklusivem Karosseriestyling und „durch und durch hochwertigem Interieur“ an.

Aber der SVAutobiography ist nicht nur besonders luxuriös, sondern auch ziemlich leistungsstark: Mit seinen 550 PS der 5,0-Liter-V8-Spitzenmotorisierung stellt das neue Topmodell einen Rekord in der 45-jährigen Modellgeschichte des Range Rover auf: Es ist das stärkste Range Rover-Serienmodell aller Zeiten.

Die Fahrleistungen reicht Land Rover später nach. Fest steht aber bereits jetzt: Viele Pferde haben ordentlich Hunger. Der Normverbrauch der Langversion wird mit 13,1 Liter pro 100 Kilometer angegeben.

Range Rover Evoque kommt als Cabrio

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Die Spatzen zwitscherten es von den Bäumen, jetzt hat Land Rover die Sache endgültig verifiziert: Das Evoque Cabrio kommt.

Auf dem Genfer Automobil-Salon wird es debütieren – das weltweit erste Cabriolet in der Klasse der kompakten Premium-SUV. Erste Prototypen haben bereits an einem ungewöhnlichen Ort den Testbetrieb aufgenommen: im „Crossrail“-Tunnel, der aktuell auf rund 41 Kilometer Länge unter der Londoner City entsteht.

Der erste Prototyp des ab 2016 lieferbaren Range Rover Evoque Cabrio nutzte die Tunnelbaustelle für eine Testfahrt der besonderen Art: Land Rover-Ingenieure steuerten ein noch getarntes Cabrio mit heruntergeklapptem Verdeck ausgiebig durch den Untergrund.

Weitere Details zu seinem neuen SUV-Cabrio will Land Rover im Lauf des Jahres bekanntgeben. Die Produktion der Cabrio-Version übernimmt das Land Rover-Werk Halewood, in dem auch Evoque-Fünftürer und -Coupé von den Bändern rollen.

 

Defender: Eine Ikone in den Sand gesetzt

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Die Beerdigungs-Feierlichkeiten haben begonnen: Der Defender kehrt noch einmal dahin zurück, wo er herkommt – um dann so langsam zu Grabe getragen zu werden.

Land Rover kehrt zurück an den Ort, an dem alles begann. Auf dem Strand der Red Wharf Bay auf der walisischen Insel Anglesey entwarf Maurice Wilks im Jahr 1947 die markante Form eines Geländewagens.

Unter dem Namen Defender ist er heute eine echte Automobilikone – und wird mit einem einzigartigen Gemälde gefeiert: einer ein Kilometer großen Zeichnung in den Sand der geschichtsträchtigen Bucht. Diese spektakuläre Aktion begleitet die Premiere von gleich drei neuen Defender-Sondermodellen, die in den nächsten Monaten auf dem Markt erscheinen werden.

Damit eröffnet Land Rover das Defender-Festjahr 2015, in dem der weltbekannte Klassiker noch einmal groß gefeiert wird, während sich die Produktion des unverwüstlichen Modells in Großbritannien nach rund 68 Jahren dem Ende zuneigt.

Discovery-Premiere im Weltraumbahnhof

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Weltpremiere der etwas anderen Art. Land Rover entblätterte den neuen Discovery Sport im im Weltraumbahnhof „Spaceport America“. Das war auch gleich der Auftakt zu einem ungewöhnlichen Wettbewerb.

Als „das wohl vielseitigste Premium-Kompakt-SUV des Marktes“ bezeichnen die Briten den neuen Sport. Er bringe bei betont kompakten Abmessungen „eine unvergleichliche Mischung an den Start“: Flexibilität etwa durch die die 5+2-Sitzkonfiguration plus eine „bemerkenswerte Hochwertigkeit in Design und Technik“.

Für den neuen Disco ist natürlich in Serie oder optional so ziemlich alles zu bekommen, was derzeit an Assistenzsystemen im Angebot ist. Die Diesel leisten 150 und 190 PS, der Benziner 240 PS. Angeboten werden ausschließlich Vierzylinder. Fotos: Hersteller

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„InControl“-Apps für den Land Rover Discovery

Die „Disco“-Feierlichkeiten gehen weiter. Nach dem exklusiven Sondermodell Discovery XXV präsentiert Land Rover nun den Modelljahrgang 2015 seines vielseitigen Verkaufsmillionärs, der in diesem Jahr sein 25-jähriges Modelljubiläum feiert.
Die Generation 2015 des Land Rover Discovery wird ab kommendem September lieferbar sein – mit noch mehr Schick und Luxus, vor allem aber mit hochmoderner neuer Technik, wie den von Land Rover entwickelten „InControl“-Apps, mit denen die Bedienung von Smartphone-Apps über den Touchscreen in der Mittelkonsole möglich wird.
Daneben glänzt der Discovery nach wie vor mit herausragender Flexibilität samt bis zu sieben Sitzplätzen – daneben selbstverständlich mit überlegener Antriebstechnik für jeden Untergrund sowie fortschrittlichen Motoren wie kultivierten Dieseln oder dem 3,0-Liter-V6-Kompressortriebwerk.