Archiv für den Monat Juni 2014

GPS-Daten: N 50.189924, O 10.122215

GPS-Daten: N 50.189924, O 10.122215

Alle, die lieber nach dem Stand der Kompassnadel und weniger nach dem der Wegweiser fahren, finden auf der diesjährigen Allradmesse in Bad Kissingen (19. – 22.06.2014) den richtigen Weggefährten. Im Zelt von Volkswagen Nutzfahrzeuge (GPS-Daten: N 50.189924, O 10.122215) präsentiert sich eine Schar an allradangetriebenen Basisfahrzeugen und diversen Aufbauherstellerlösungen.
Volkswagen Nutzfahrzeuge steht als einzige Marke im Kerngeschäft für Transport und Logistik für optionale Traktion auf allen Vieren. Jede Baureihe lässt sich auf Wunsch mit Allradantrieb als 4MOTION bestellen. Angefangen beim Caddy und Transporter mit permanentem über den Amarok mit wahlweise permanentem und zuschaltbarem bis hin zum Crafter mit ausschließlich zuschaltbarem Allrad.
Neben zahlreichen Auf-, Aus- und Umbauten präsentiert Volkswagen Nutzfahrzeuge zwei werkseigene Sondermodelle des Amarok. Den Anfang macht der „Dark Label“ mit seinen dunkel gehaltenen Anbauteilen. Besonders auffällig sind hierbei die schwarzen 18-Zoll-Leichtmetallfelgen „Durban“. Zweiter im Bunde ist der „Canyon“ in der exklusiven Farbgebung „copper orange“, der mit seinen optionalen vier Zusatzscheinwerfern auf dem Dach das Umfeld optimal ausleuchtet.

Opel in Europa weiter auf Erfolgskurs

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Opel hat in Europa in den ersten fünf Monaten des Jahres deutlich mehr Autos verkauft. Von Januar bis Mai legte die Marke nach vorläufigen Zahlen gegenüber der Vorjahresperiode um 3,6 Prozent auf 454.807 Fahrzeuge zu, was einem Anteil am Gesamtfahrzeugmarkt von 5,77 Prozent entspricht. Im Mai verkaufte Opel 95.143 Einheiten – der Marktanteil kletterte auf 5,96 Prozent.

VW-Konzern liefert bis Ende Mai über vier Millionen Fahrzeuge aus

Der Volkswagen Konzern hat von Januar bis Mai 4,11 (Januar-Mai 2013: 3,87; +6,3 Prozent)* Millionen Fahrzeuge ausgeliefert. Für den Einzelmonat Mai verzeichnete das Unternehmen 864.600 (Mai 2013: 816.300; +5,9 Prozent)* Verkäufe. „Erstmals haben die Marken des Volkswagen Konzerns per Mai über vier Millionen Fahrzeuge ausgeliefert. Vor allem mit Blick auf die unterschiedliche Performance der Weltmärkte ist das eine erfreuliche Entwicklung“, erklärte Konzernvertriebsvorstand Christian Klingler am Freitag in Wolfsburg. „Auch wenn unser Konzern mit seinen Marken für gerade diese weltweit unterschiedlichen Entwicklungen hervorragend aufgestellt ist, so bleiben doch die Anforderungen der Märkte weiterhin hoch“, so Klingler weiter. Foto: VW
IBild

Hitzewelle: So klappt es mit der Klimaanlage

Hitzewelle: So klappt es mit der Klimaanlage

Bei Temperaturen um 35 Grad bemerken viele Autofahrer, wie wichtig eine funktionierende Klimaanlage im Fahrzeug ist. Unter solchen Extrembedingungen sind die Kühlaggregate richtig gefordert und müssen maximale Leistung erbringen.
Doch viele Autofahrer wissen nicht, dass ohne regelmäßige Wartung der Klimaanlage der Kollaps droht. Die Folge: Teure Reparaturen, die schnell über tausend Euro kosten können.
A.T.U-Klimaanlagenexperte Franz Eiber gibt Tipps, wie sich hohe Reparaturkosten
vermeiden lassen:
Im Sommer ist eine einwandfrei funktionierende Klimaanlage Grundvoraussetzung für
eine komfortable und sichere Fahrt. Versagt die Klimaanlage, liegt der Grund in den
meisten Fällen bei mangelnder Wartung. Franz Eiber: „Leider wissen viele
Fahrzeughalter nicht, dass eine Kfz-Klimaanlage alle zwei Jahre gewartet werden sollte.
Denn pro Jahr verliert das System bis zu zehn Prozent an Kältemittel. Der schleichende
Verlust kann zum Defekt des Kompressors führen. Bei einem Kompressorschaden durch
mangelnde Wartung können die Kosten für eine Instandsetzung bei über 1.000 Euro
liegen.“
Deshalb empfiehlt der Experte eine Wartung im Zweijahres-Rhythmus, bei der
das Kältemittel gereinigt, die Anlage entfeuchtet, auf Dichtigkeit überprüft und wieder
korrekt befüllt wird.
Parallel dazu rät Eiber zu einer Desinfektion. Dabei wird das
gesamte Lüftungssystem von einem Spezialmittel durchströmt und somit Bakterien und
Schimmelpilzen der Nährboden entzogen.
Foto: A.T.U

Zum 30. BMW M5-Geburtstag: Viel Power und noch mehr Alcantara

Zum 30. BMW M5-Geburtstag: Viel Power und noch mehr Alcantara

Alcantara, Hersteller des hochwertigen Materials zur Verkleidung von Oberflächen, prägt das Interieur des BMW M5-Geburtstagsmodells, des stärksten BMW M5 aller Zeiten. Anlässlich des 30. Geburtstags der M5er Reihe hat der bayerische Automobilhersteller eine 600 PS starke und auf 300 Stück limitierte Sonderedition der Power-Limousine aufgelegt.

Um ein optimales Leistungsgewicht zu generieren, ist im Jubiläums-BMW M5 die Verwendung ultraleichter Materialien gefragt. Genau hier kommt Alcantara ins Spiel. „Das nachhaltig produzierte Alcantara verleiht dem Innenraum nicht nur eine edle und sportliche Note, sondern trägt mit besonders leichten und luftdurchlässigen Bezügen zur Gewichtsreduktion und ergonomischer Funktionalität bei“, heißt es bei BMW.

Sofort ins Auge fallen die Sitze der Jubiläumsedition, die mit einer exklusiven Kombination aus Leder und Alcantara bezogen sind. Das spezielle Logo des 30. M5 Geburtstages auf den Rückenlehnen betont zusätzlich die Exklusivität des Interieurs. A-, B-, und C-Säule sowie das sportliche Lenkrad und Dachhimmel sind vollständig mit Alcantara überzogen.
Foto: BMW

„InControl“-Apps für den Land Rover Discovery

Die „Disco“-Feierlichkeiten gehen weiter. Nach dem exklusiven Sondermodell Discovery XXV präsentiert Land Rover nun den Modelljahrgang 2015 seines vielseitigen Verkaufsmillionärs, der in diesem Jahr sein 25-jähriges Modelljubiläum feiert.
Die Generation 2015 des Land Rover Discovery wird ab kommendem September lieferbar sein – mit noch mehr Schick und Luxus, vor allem aber mit hochmoderner neuer Technik, wie den von Land Rover entwickelten „InControl“-Apps, mit denen die Bedienung von Smartphone-Apps über den Touchscreen in der Mittelkonsole möglich wird.
Daneben glänzt der Discovery nach wie vor mit herausragender Flexibilität samt bis zu sieben Sitzplätzen – daneben selbstverständlich mit überlegener Antriebstechnik für jeden Untergrund sowie fortschrittlichen Motoren wie kultivierten Dieseln oder dem 3,0-Liter-V6-Kompressortriebwerk.

Flexible Freiheit für vier im Peugeot Expert Patagonia Westfalia

Flexible Freiheit  für vier im Peugeot Expert Patagonia Westfalia

Pünktlich zur Reisesaison stellt Peugeot ein neues Freizeitmobil vor. Bei der Konzeption des Expert Patagonia hat die Löwenmarke erstmals mit dem Branchenspezialisten Westfalia zusammengearbeitet. Ergebnis ist ein bis ins Detail durchdachtes Fahrzeug, das hohen Nutzwert auf Reisen geschickt mit Alltagstauglichkeit verbindet.

Der Expert Patagonia Westfalia baut auf dem Expert Tepee Active auf, womit er sich bewusst kompakt darstellt, mit einer Höhe von 1,99 Metern auch in Tiefgaragen passt und enge Altstädte nicht scheut. Der Verzicht auf eine Nasszelle ermöglicht ein großzügiges Raumangebot im Wohnbereich und macht das Fahrzeug auch außerhalb der Reisesaison zu einem vollwertigen Begleiter, der sich im Alltag für die Fahrt zum Büro, Kindergarten oder Baumarkt empfiehlt. Zielgruppe sind entsprechend nicht nur Campingfreunde, sondern auch all jene, die etwa aktive Städtereisen unternehmen oder Sportgerät transportieren und dabei nur ein Fahrzeug nutzen wollen.

Das Freizeitmobil bietet vier Einzelsitze in der Normalkonfiguration, wobei hohe Variabilität Programm ist: Im Fond bleibt sogar genügend Raum für zwei Fahrräder. Bei Bedarf können optional zwei weitere Sitze installiert werden. Vier Schlafmöglichkeiten, davon je zwei im Heck des Fahrzeugs und im Westfalia-typischen, jahrzehntelang bewährten Aufstelldach, ermöglichen spontanes Übernachten. An der integrierten Küchenzeile mit Gasherd, Kühl- und Gefrierschrank, Spüle und großzügigem Stauraum lässt sich im Handumdrehen ein kleines Menü zaubern und am Esstisch genießen, und natürlich sorgen LED-Lichtpaket, drehbare Vordersitze sowie Klimaanlage und auch eine Standheizung dabei für Wohlfühlatmosphäre.

Angetrieben wird der Expert Patagonia Westfalia von einem 2,0 l HDi-Motor, der mit 94 kW (128 PS) Leistung und Sechsganggetriebe munter und sparsam zu Werke geht. Noch mehr Kraft und Komfort bietet das Topmodell mit 120 kW (163 PS) und Automatikgetriebe. Die Preise beginnen bei 49.990 bzw. 53.390 Euro für das Komplettangebot inklusive Bettkonzept, Aufstelldach, Einbaugeräten, Wassertanks und vielen weiteren Details von CD-Radio über Licht-, Regen- und Parksensoren bis Tempomat und Alurädern.

Pep Guardiola coacht die Audi-Mannschaft

Pep Guardiola coacht die Audi-Mannschaft

Der jüngste TV Werbespot von Audi zeigt eine außergewöhnliche Begegnung ausgewiesener Technikexperten: Was in den Augen des Zuschauers als Ansprache von Pep Guardiola, Trainer des FC Bayern München, an seine Mannschaft beginnt, erweist sich als Dialog mit Audi Ingenieuren.
„Für alle Beteiligten liegt das Geheimnis ihrer Erfolge in ihrem inneren Antrieb“, heißt es bei Audi. Der Film wird am 14. Juni in der Halbzeitpause des Länderspiels Kolumbien gegen Griechenland erstmals im deutschen Fernsehen gezeigt.
„Pep Guardiola steht für eine Haltung, die perfekt zu Audi passt: sich nie mit dem Status quo zufrieden zu geben, nach vorne zu schauen anstatt sich auf Erfolgen auszuruhen“, sagt Giovanni Perosino, Leiter Marketing Kommunikation der AUDI AG. „Diese kreative Unruhe macht starke Teams aus und war die intuitive Idee des Spots.“
Zu Beginn des Films mit dem Claim „Vorsprung beginnt im Kopf“ ist ausschließlich der
Bayern-Trainer zu sehen. Bereits seine erste Aussage lässt aufhorchen: „Vergesst Eure Erfolge“. Guardiola erklärt, dass „jedes Ziel nur der halbe Weg zum nächsten“ sei und es deshalb darauf ankomme, „immer weiter“ zu denken – und zwar „so weit, dass Euch keiner einholen kann.“
Erst gegen Ende des Spots zeigt ein Kameraschwenk die tatsächlichen Gesprächspartner von Pep Guardiola: Es sind allesamt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Audi und nicht etwa die Stars des FC Bayern München.
Die vermeintliche Fußballkabine erweist sich als das Arbeitsumfeld der Audi-Ingenieure. Sie springen ein, als der spanische Trainer seine Definition von Erfolg auf den Punkt bringen möchte: „Vorsprung!“

Produktion des Kia Soul EV gestartet

Produktion des Kia Soul EV gestartet

Im koreanischen Kia-Werk Gwangju ist die Serienproduktion des Kia Soul EV für den internationalen Markt angelaufen. Mit dem Produktionsstart hat der Hersteller ein neues Kapitel seiner Geschichte aufgeschlagen: Die strombetriebene Version des kultigen B-Segment-Modells Kia Soul ist das erste Elektrofahrzeug, das Kia weltweit vermarkten wird. Zunächst ist eine Jahreskapazität von 5.000 Einheiten geplant. Die ersten Fahrzeuge sind für den europäischen Markt bestimmt, wo der Kia Soul EV in der zweiten Jahreshälfte in den Handel kommt (Deutschland-Start: Herbst 2014).

Der Kia Soul EV ist zwar der erste vollelektrische Kia auf dem internationalen Markt, gehört aber bereits zur zweiten Generation von batteriebetriebenen Kia-Elektrofahrzeugen. Er lehnt sich in seinem Design eng an die Ende März eingeführte zweite Generation des Kia Soul an und tritt dennoch auch optisch ganz eigenständig auf. Mit seiner großen Reichweite, dem geräumigen Interieur und dem großzügigen Gepäckraum eignet sich dieses Elektroauto perfekt für Pendler.

Die außergewöhnliche Reichweite von bis zu 212 Kilometer – die jetzt für Europa zertifiziert ist – verdankt der Kia Soul EV seiner leistungsstarken Lithium-Ionen-Polymer-Batterie mit einer Kapazität von 27 Kilowattstunden. Der Akku besteht aus 192 Zellen und zeichnet sich durch eine sehr hohe Batteriezellen-Energiedichte aus (200 Wh/kg). Um die Reichweite durch den Stromverbrauch von Bordsystemen möglichst wenig einzuschränken, kommen verschiedene energiesparende Neuentwicklungen zum Einsatz, darunter eine hocheffiziente Wärmepumpe, eine intelligente Lufteinlass-Steuerung und eine separate Fahrerplatz-Klimatisierung. Zur hohen Effizienz des Kia Soul EV trägt auch das regenerative Bremssystem bei: Es lädt die Batterie, sobald die Bremse betätigt wird oder das Fahrzeug ausrollt.

Angetrieben wird der Kia Soul EV von einem 81,4 kW (110 PS) starken Elektromotor, der ein Drehmoment von 285 Nm mobilisiert. Die Kraftübertragung auf die Vorderräder erfolgt über ein Ein-Gang-Getriebe mit fixer Übersetzung. Durch diesen leistungsstarken Antrieb ist der Fahrspaß, der für den regulären Kia Soul so charakteristisch ist, auch bei der Elektroversion gewährleistet: Der Kia Soul EV beschleunigt in 11,2 Sekunden von null auf 100 Stundenkilometer und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 145 Stundenkilometer. Hinzu kommt, dass der Fahrzeugschwerpunkt durch die in den Kabinenboden integrierte Batterie sehr tief liegt. Das Resultat ist eine hohe Fahrstabilität, die sich positiv auf Fahrverhalten und Handling auswirkt – und die Fahrfreude noch verstärkt.

Mit Hilfe des fahrzeugeigenen Ladegeräts (6,6 kW Wechselstrom) kann die Batterie an einem entsprechend leistungsfähigen 230-Volt-Anschluss in fünf Stunden voll aufgeladen werden. Wenn die Zeit drängt, lässt sich der Akku an einer Schnellladestation (480 Volt Gleichstrom, 50 kW) in nur 33 Minuten zu 80 Prozent aufladen. An 100-Kilowatt-Stationen, die es zurzeit in Deutschland noch nicht gibt, verkürzt sich diese Ladezeit auf 25 Minuten.

Yager GT 125: Kymco legt den Preis tiefer

Yager GT 125: Kymco legt den Preis tiefer

Zum 20jährigen Jubiläum von Kymco Deutschland gibt’s Rabatt: Der Roller Yager GT 125 ist um 400 Euro günstiger zu haben.
Gegen Vorlage eines Coupons ist der Erfolgsroller für nur 2.399 Euro anstatt 2.799 Euro bis 31. August 2014 erhältlich.
Er ist der ideale Roller für den täglichen Bedarf und gehört zu den beliebtesten Klassikern der taiwanesischen Marke – auch dank der umfangreichen Ausstattung.
Um den Preisnachlass zu bekommen, muss man nur einen Coupon vorlegen, den es beim Kymco-Händler oder auf http://www.kymco.de gibt. Das Angebot gilt bis 31. August 2014.

Der Yager GT 125 im sportlich-aerodynamischen Design ist wegen seiner vielen komfortablen Extras sehr beliebt: Ein gut ablesbares digital-analoges Cockpit, eine erstklassig ergonomische Sitzbank mit viel Platz, ein großzügig bemessener Fußraum, eine komfortable Rückenlehne für den Beifahrer, ausklappbare Soziusfußrasten, Drehzahlmesser, Windschild und viel Stauraum zeichnen den Yager GT aus.

So passt in das beleuchtete Staufach und auf die Gepäckablage nicht nur ein Integralhelm, sondern auch der tägliche Einkauf. Der zuverlässige und sparsame Viertakt-Motor sowie die große Laufruhe des flotten Universalgenies verführen auch zu ausgedehnten Touren.

Der schicke Allrounder präsentiert sich in den Farben titansilber-metallic und diamantschwarz-metallic.

Foto: kymco.de

Das Quadrifoglio Verde prangt wieder auf der Alfa Romeo Giulietta

Das Quadrifoglio Verde prangt wieder auf der Alfa Romeo Giulietta

Exakt 60 Jahre nach der Präsentation der ersten Modellgeneration Alfa Romeo Giulietta erhält die Baureihe eine neue Topversion, die wiederum unter dem Label Quadrifoglio Verde auftritt. Sie zieht ihr überlegenes dynamisches Potenzial aus einer leistungsgesteigerten Variante des Turbomotors. Wie beim Alfa Romeo 4C auch, produziert der komplett aus Leichtmetall gefertigte Vierzylinder aus dem für die Marke legendären Hubraum von 1.750 Kubikzentimeter nun 176 kW (240 PS). Und ebenfalls in Analogie zu dem zweisitzigen Sportwagen ist das Triebwerk kombiniert mit dem Doppelkupplungsgetriebe Alfa Romeo TCT, das sechs Gänge zur Verfügung stellt.

Zum Marktstart ist der Alfa Romeo Giulietta Quadrifoglio Verde in einer auf 999 Exemplare limitierten „Launch Edition“ zu haben. Zu den Spezialitäten der Sonderserie gehören Heckspoiler und Außenspiegelgehäuse aus Kohlefaser, spezifische Front- und Heckschürze, Seitenschweller sowie hochglänzende, anthrazitfarbene 18-Zoll-Leichtmetallräder im Turbinen-Design. Die „Launch Edition“ wird ausschließlich in der klassischen Farbe Rosso Alfa angeboten.

Die schöne Tilda und das S-Klasse Coupé

Die schöne Tilda und das S-Klasse Coupé

Die internationale Stil-Ikone und Filmschauspielerin Tilda Swinton sowie das neue S-Klasse Coupé sind die Hauptdarsteller der internationalen Mercedes-Benz Fashion-Kampagne Frühjahr/Sommer 2015.
Realisiert hat die Kampagne der US-amerikanischen Künstler und Regisseur Roe Ethridge, dessen Werke bereits das Museum of Modern Art (MoMa) präsentiert hatte.

ADAC Übersicht: Warnwesten- und Lichtpflicht in Europa

Ab dem 1. Juli 2014 müssen Autofahrer auch in Deutschland eine Warnweste in ihrem Fahrzeug dabei haben. Wer bei einer Kontrolle keine Weste vorzeigen kann, dem drohen laut ADAC 15 Euro Bußgeld. Auch in vielen europäischen Ländern muss eine reflektierende Weste im Auto mitgeführt oder beim Verlassen des Fahrzeugs, etwa nach einer Panne, getragen werden. Das gilt in Belgien, Frankreich, Italien, Kroatien, Luxemburg, Norwegen, Österreich, Portugal, Slowenien, der Slowakei, Spanien und Ungarn. Die Strafen für Zuwiderhandlung können in den einzelnen Ländern ziemlich hoch sein. In Frankreich müssen Autofahrer mit mindestens 90 Euro, in Portugal sogar mit einem Bußgeldbetrag zwischen 60 und 600 Euro rechnen.

 Neben der Verpflichtung eine Warnweste dabei zu haben oder diese zu tragen, gibt es in insgesamt 22 europäischen Ländern ganzjährig eine Lichtpflicht tagsüber. Seit diesem Jahr gilt das auch für die Schweiz, die bisher zwar eine Empfehlung, aber keine Verpflichtung ausgesprochen hatte. In Deutschland und Frankreich gibt es keine Lichtpflicht, aber die Empfehlung, auch am Tag mit Licht zu fahren. Besonders teuer kann es ohne Licht in Norwegen werden: Hier drohen Bußgelder ab umgerechnet 245 Euro.BildGrafik: ADAC

 

AMI: Elektropendler testen Renault ZOE

AMI: Elektropendler testen Renault ZOE

Im Zuge der Kampagne „ePendler – elektromobil unterwegs“ konnten Pendler aus dem Raum Leipzig mit 17 Hybrid- oder Elektrofahrzeugen eine Woche lang elektrisch zur Arbeit fahren. Das Projekt fand im Rahmen der Messe Auto Mobil International (AMI) 2014 in Leipzig statt und wurde von Renault mit zwei batterieelektrisch betriebenen Renault ZOE unterstützt.

Insgesamt legten die Projektteilnehmer durchschnittlich 500 Kilometer zurück. Zu den Renault ZOE Nutzern gehörte Dominique Lehmann, die sich begeistert von dem kompakten Fünftürer mit Elektroantrieb zeigte: „Gut gefallen hat mir, dass das Fahrzeug sehr umweltfreundlich ist, und man ohne schlechtes Gewissen Auto fahren kann. Auch Fahrspaß ist mit dem Renault Modell definitiv gegeben.“ Besonders die konstante Beschleunigung ohne Schaltvorgang und der leise Antrieb überzeugten die Berufspendlerin: „Im Renault ZOE erlebt man eine völlig neue und entspannte Art des Fahrens, ideal für den morgendlichen Weg zur Arbeit“, so Lehmann.

Der ultimative VW Amarok

Der ultimative VW Amarok

Mit einer besonders umfangreich ausgestatteten Variante geht der Pick up Amarok in sein aktuelles Modelljahr. Das vorrangigste Erkennungsmerkmal des neuen Amarok Ultimate ist die veränderte Front-Optik mit neuen Bi-Xenon-Scheinwerfern und weiteren Chrom-Elementen.
Auf Basis des Amarok Highline glänzt der Amarok Ultimate als neues Spitzenmodell der Amarok-Baureihe mit zahlreichen interessanten Features.
Besonders auffällig ist die detailliert ausgearbeitete Grafik der Bi-Xenon-Scheinwerfer mit integriertem LED-Leuchtband. Sie verleihen dem Amarok nicht nur eine verbesserte Ausleuchtung. Sie geben ihm zusammen mit den zwei Doppelchromleisten am Kühlergrill auch einen stark veränderten optischen Auftritt. Diese neuen Scheinwerfer sind ab sofort auch für alle anderen Amarok-Modelle bestellbar.
Damit ist der Amarok weltweit der erste Pickup seiner Klasse, für den auf Wunsch Bi-Xenon-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht erhältlich sind.

Als Außenfarben stehen Candy-Weiß, Natural Grey, Reflexsilber, Starlight Blue, Toffeebraun und Deep Black zur Wahl.
Für den Antrieb sorgen wahlweise die TDI-Motoren mit 103 oder 132 kW in Kombination mit Hinterrad- oder Allradantrieb, Schaltgetriebe oder Automatik mit Ausnahme der Varianten mit BlueMotion Technology.
Der Preis für Amarok Ultimate beginnt bei 41.376,30 Euro (inkl. MwSt).