Archiv der Kategorie: News

Espace: Der große Schlanke von Renault

Renault Espace 2015

Früher war der Renault Espace ein Glashaus auf Rädern, jetzt soll er nach dem Willen seiner Väter den TGV auf Rädern geben. Eleganz entsteht im Auge des Betrachters.

Und der Betrachter, in diesem Fall natürlich der Autothemen-Mann, findet das Design des immerhin 4,86 Meter langen Franzosen durchaus gelungen. Wenn einen das Ding auf der Autobahn überholt, hat man lange was davon. Vor allem die Seitenlinie wirkt unglaublich langgezogen und schmal.

Innendrin herrscht technoide Eleganz, das Zentrum des Geschehens ist das hochkant stehende 8,7 Zoll-Display, dessen in Menüs und Untermenüs verborgene Fähigkeiten man dringend bei einem Trockenkurs (also im Stehen) ausloten sollte. Fast alles geht mit diesem Touchscreen, bis hin zum einzelnen oder gemeinschaftlichen Umklappen der bis zu fünf Fond-Sitzlehnen. Die aktuellen Assistenten sind an Bord, Fahrwerk, Lenkung, Motorsteuerung und sogar die Ambientebeleuchtung  lassen sich ganz nach Gusto vorwählen. Also etwa Sport auf der kurvigen Berg-, Komfort auf der Langstrecke. Oder eine Kombination aus all den persönlichen Lieblings-Setting im Programm „Perso“. Selbigen sollte man aber trotzdem dabei haben…

Zwei Diesel mit 130 und 160 PS, ein Benziner mit deren 200, alles aus 1,6 Litern Hubraum: Renault nimmt das Stichwort Downsizing ernst und liefert durchaus reelle Motoren fürs Geld. Ausprobiert habe ich den 160 und den 200 PS-Espace, beide machten ihre Sache wirklich gut, wenn wir hier von einem ausgewachsenen Familien-Transporter und nicht von einem verhinderten Sportwagen reden. Die sechs- und siebenstufigen Doppelkupplungsgetriebe von Getrag schalten schön smooth durch, bei der Lenkung könnte man mal ausprobieren, ob im Programm „Perso“ die Sport-Einstellung nicht doch eine angenehmere Rückmeldung liefert, auch wenn Fahrwerk und Motor in „Comfort“ unterwegs sind.

Head-up-Display, optionale Bose-Anlage, riesengroßes, auf Knopfdruck ausfahrendes Handschuhfach, ziemlich gute Basisausstattung zum Beispiel mit Voll-LED-Scheinwerfern: Auf zu wenig Auto fürs Geld kann kein Espace-Interessent plädieren, im Gegenteil: Renault hat echt ordentlich was in sein Flaggschiff reingepackt. Zu Preisen ab 33 550 Euro. Ende April steht der große Schlanke (minus 250 Kilo Lebendgewicht) beim Renault-Partner.

 

So schaut Sommer aus: Porsche Boxster Spyder

Porsche Boxster Spyder

Porsche startet mit der Weltpremiere des neuen Boxster Spyder in die Cabrio-Saison 2015. Der puristische Sportwagen debütiert auf der New York International Auto Show.

Im neuen Spitzenmodell des offenen Zweisitzers will das klassische Stoffverdeck wieder von Hand bewegt werden und das Getriebe gibt es ausschließlich mit Handschaltung.

Ein straffes Sportfahrwerk mit 20 Millimetern Tieferlegung, Bremsen aus dem 911 Carrera, direktere Lenkung und einen 3,8 Liter großen Sechszylindermotor mit 375 PS (276 kW). Das spricht für unmittelbares Sportwagen-Erlebnis und reichlich Fahrdynamik. Der Sprint von null auf 100 km/h dauert gerade einmal 4,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 290 km/h.

„Der puristischen Auslegung folgend gibt es aus Gewichtsgründen serienmäßig weder Radio noch Klimaanlage, beides ist aber optional und ohne Aufpreis ab Werk bestellbar“, heißt es bei Porsche. Wäre spannend zu verfolgen, wie viele der Dinger wirklich nackt über den Händler-Tresen gehen.

Der Boxster Spyder kommt ab Juli auf den Markt und ist ab sofort bestellbar. Der Preis: ab 79 945 Euro – ohne Radio und Klimaanlage.

Serienmäßig: Range Rover mit 550 PS

Range Rover 5.0 V8 Supercharged SVAutobiography LWB

Auf der New York International Auto Show (3. bis 12. April) enthüllt Land Rover die neue Spitzenversion seines Flaggschiffs: der Range Rover SVAutobiography.

Die handgefertigte Edelausgabe aus dem „Special Vehicle Operations“-Technikzentrum rollt laut eines Firmensprechers mit exklusivem Karosseriestyling und „durch und durch hochwertigem Interieur“ an.

Aber der SVAutobiography ist nicht nur besonders luxuriös, sondern auch ziemlich leistungsstark: Mit seinen 550 PS der 5,0-Liter-V8-Spitzenmotorisierung stellt das neue Topmodell einen Rekord in der 45-jährigen Modellgeschichte des Range Rover auf: Es ist das stärkste Range Rover-Serienmodell aller Zeiten.

Die Fahrleistungen reicht Land Rover später nach. Fest steht aber bereits jetzt: Viele Pferde haben ordentlich Hunger. Der Normverbrauch der Langversion wird mit 13,1 Liter pro 100 Kilometer angegeben.

Mercedes baut einen Pick-up

Mercedes Pick-up

Das ist ja ein dickes Ding: Mercedes bringt einen Pick-up raus. Die Begründung: „Der Markt der mittelgroßen Pick-ups ist reif für das erste Modell eines Premium-Herstellers!“

Losgehen soll es noch in diesem Jahrzehnt mit einem vielseitigen Pick-up-Fahrzeug mit hohen Allround-Qualitäten und rund einer Tonne Nutzlast. Daimler-Chef Dieter Zetsche versichert: „Wir werden auch in diesem Segment mit einem unverwechselbaren Markengesicht und allen markentypischen Fahrzeugattributen in punkto Sicherheit, Komfort, Antriebsstrang und Wertigkeit antreten.“

Zielmärkte für den neuen Mercedes-Benz Pick-up sind im ersten Schritt Lateinamerika, Südafrika, Australien und Europa, die sich alle durch ein nachhaltiges Wachstum in diesem Segment auszeichnen. Das neue Projekt wird von Mercedes-Benz Vans verantwortet, dieser Geschäftsbereich ist  etwa für die V-Klasse oder der Vito zuständig.

Premiere: Das ist der neue Mercedes GLE

Mercedes GLE

Was für große Autos. Und was für niedrige (Norm-)Verbrauchswerte: Mercedes hat den GLE (bisher M-Klasse) gründlich überarbeitet. Und kann vor allem bei zwei Modellen einen echten Mini-Durst melden.

Zu den Highlights des neuen GLE gehören neben der aufgefrischten Front- und Heckpartie diverse verbrauchssenkende Maßnahmen, „die hinsichtlich Emissionen und Antrieb neue Bestwerte ermöglichen“, so ein Mercedes-Sprecher.

Über die angebotenen Motorisierungen (fünf  Aggregate mit vier, sechs oder acht Zylindern stehen zur Auswahl) reduzieren sich im Vergleich zur Vorgängerbaureihe der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen um durchschnittlich 17 Prozent. Erstmals bietet Mercedes mit dem GLE 500 e 4MATIC ein Plug-In Hybridmodell an, „das höchste Energieeffizienz mit herausragender Performance verbindet“, so der Sprecher weiter. Ein V6-Benzinmotor mit 333 PS und ein Hybridmodul mit einer elektrischen Leistung von 116 PS bringen’s gemeinsam auf ein maximales Systemdrehmoment von 650 Nm. Neben beeindruckenden Beschleunigungen dank Boost-Funktion bietet der Systemantrieb rein elektrisches Fahren bis zu 130 km/h. Der Hybrid kann bis zu 30 Kilometer lokal emissionsfrei fahren.

Stolz sind die Stuttgarter auch auf ihren „Effizienzchampion“ GLE 250 d mit 204 PS starkem Vierzylinder-Dieselmotor, der mit den 140 g CO2/km und 5,4 l/100 km als Normverbrauch punkten kann. Gleichzeitig feiern die High Performance-SUV Mercedes-AMG GLE 63 4MATIC und GLE 63 S 4MATIC ihre Weltpremiere.

TomTom Traffic jetzt auch auf dem Handy

TomTom GO für Android

Ab sofort steht die neue Navigations-App TomTom GO Mobile für Android-Geräte zur Verfügung. Die Besonderheit: Sie umfasst Navigation und Echtzeit-Verkehrsinformationen wie im „richtigen“ Navi.

Die App steht  kostenlos im Google Play Stores  zum Download bereit. Die Echtzeit-Verkehrsinformationen sind bis monatlich 75 Kilometer ebenfalls gratis, wer mehr will, kann die Kilometer-Begrenzung per In-App-Kauf aufheben. Kostenpunkt:

1 Jahr Nutzung ohne Begrenzung: 19,99 Euro
3 Jahre Nutzung ohne Begrenzung: 44,99 Euro
TomTom GO für Android

Die TomTom GO Mobile App verfügt über die preisgekrönte Benutzeoberfläche der TomTom GO Navigationsgeräte und soll Autofahrern dabei helfen, ihre Ziele schneller zu erreichen.

„Dank Offline-Karten, TomTom Traffic, ausgezeichnetem Routing und Warnungen vor Radarkameras ist die App der ideale Reisebegleiter für Mobilnutzer“, heißt es bei TomTom.

Und: Die neue App verfüge über eine globale Kartenlizenz, sodass Autofahrer sie in derzeit 111 Ländern weltweit auch ohne eine Internetverbindung nutzen könnten.

Mercedes rückt den CLA Shooting Brake raus

CLA 250 4MATIC, Mercedes-AMG CLA 45 (X117) 2014

Mit dem CLA Shooting Brake rollt am 28. März das inzwischen fünfte Modell der Kompaktklasse-Familie von Mercedes zu den Händlern. Er kostet rund 600 Euro mehr als das viertürige Coupé.

Einstiegsmodell in die CLA Shooting Brake-Palette ist der CLA 180 (29.809,50 Euro) mit 90 kW (122 PS).
Darüber rangieren die Modelle CLA 200 (32.725 Euro) mit 115 kW (156 PS) sowie mit jeweils 155 kW (211 PS) der CLA 250 (39.746 Euro), der CLA 250 4MATIC (41.947,50 Euro) und der CLA 250 Sport 4MATIC (45.577 Euro). Wenn es flotter vorangehen soll, empfiehlt sich der CLA 45 AMG Shooting Brake (57.268,75 Euro). Sein weltweit stärkster in Serie gefertigter Vierzylinder-Turbomotor bringt es auf eine Leistung von 265 kW (360 PS).
Der CLA 200 CDI (34.539,75 Euro) leistet 100 kW (136 PS), hat einen Hubraum von 2,2 Litern sowie ein maximales Drehmoment von 300 Nm. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch beträgt 4,1 Liter Diesel pro 100 Kilometer, in Kombination mit 7G-DCT Doppelkupplungsgetriebe sogar nur 3,9 Liter/100 km. Der CLA 220 CDI verfügt ebenfalls über 2,2 Liter Hubraum und leistet 130 kW (177 PS) sowie 350 Nm und benötigt nur 4,0 Liter Diesel pro 100 Kilometer. Der Preis: 39.061,75 Euro.

1.4 Liter-Turbo macht dem Corsa Dampf

Neuer 150 PS-Turbo komplettiert das Leistungsangebot des Opel Corsa

Ein bisschen Spaß muss sein: Opel komplettiert mit dem neuen 1.4 Liter-Turbomotor mit 150 PS sein Motorenangebot für den neuen Corsa. Jetzt reicht die Leistungsspanne von 70 bis 207 PS.

Der neue Vierzylinder  liefert 220 Newtonmeter maximales Drehmoment, braucht 8,9 Sekunden für den Sprint von null auf Tempo 100 und schafft 207 km/h Spitze. Im kombinierten Zyklus benötigt der neue Corsa 1.4 Turbo 5,9 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer.

Während der Corsa OPC nur als Dreitürer an den Start geht, ist der neue Corsa 1.4 Turbo sowohl als Dreitürer ab 17 380 Euro, als auch als Fünftürer ab 18 130 Euro zu haben.

Knackiger Hyundai i30 mit 186 Turbo-PS

Hyundai i30 Turbo

Sportlich, sportlich: Zu Preisen ab 23 150 Euro ist ab sofort der Hyundai i30 Turbo als Coupé zu haben. Die 5-türige Limousine startet mit der neuen Topmotorisierung ab 23 850 Euro.

Herzstück des auf der Nordschleife des Nürburgrings abgestimmten Modellathleten bildet die 186 PS starke Turboversion des 1,6-Liter-Benzindirekteinspritzers. Der Vierzylinder setzt ein maximales Drehmoment von 265 Nm bei 1.500 – 4.500 U/min frei. In 8,0 Sekunden beschleunigt der i30 Turbo von null auf 100 km/h, weiter geht es bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 219 km/h. Die Kraftübertragung übernimmt ein Sechsgang-Schaltgetriebe.

Ein neu gestalteter mattschwarzer Hexagonalgrill mit silber-farbenem Rahmen, seitliche Lufteinlässe und horizontal angeordnetes LED-Tagfahrlicht sollen dem i30 Turbo ein eigenständiges, sportlich-markantes Gesicht verleihen. Am Heck hängt eine doppelflutige Sportabgasanlage. 18-Zoll-Leichtmetallfelgen und farbliche Akzente in Rot und Silber runden den Auftritt ab.

Zum Serienumfang gehören Sportfahrwerk, Bi-Xenon-Scheinwerfer, ein beheizbares Lenkrad, eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik und eine Einparkhilfe hinten. Auf der kurzen Optionsliste finden sich ein Radio-Navigationssystem inklusive Rückfahrkamera (1.300 Euro), ein Panorama-Glas-Schiebedach (1.200 Euro) sowie das Smart-Key-Paket (750 Euro), das unter anderem ein schlüsselloses Zugangssystem, einen Start-Stopp-Knopf, eine elektrische Parkbremse und automatisch anklappbare Außenspiegel umfasst.

Wenn es pressiert, darf man Gas geben!

Also für mich ist das die Meldung des Tages, auch wenn es sich um ein Thema handelt, über das man sonst stillschweigend hinweggeht. Danke, lieber Verband für bürgernahe Verkehrspolitik, dass Du uns endlich aufgeklärt hast:

Und hier im Original: Berlin (ots) Geschwindigkeitsüberschreitungen gehören zu den häufigsten Vergehen im Straßenverkehr. In manchen Situationen kann die Strafe für Schnellfahrer jedoch entfallen. „Die Übertretung des Tempolimits ist legal, sobald ein rechtfertigender Notstand gemäß § 16 OWiG vorliegt“, erklärt Rechtsanwalt Mathias Voigt, Vorsitzender des Verbands für bürgernahe Verkehrspolitik e.V. Solch ein Notstand ist zum Beispiel gegeben, wenn eine Person in Lebensgefahr schwebt – oder bei einem Autofahrer während der Fahrt plötzlich Durchfall auftritt. Denn bei unerwartet auftretendem akutem Stuhldrang ist es möglich, nicht wegen einer Geschwindigkeitsüberschreitung belangt zu werden, wenn diese nötig war, um dem Durchfall Abhilfe zu schaffen. Hierbei handelt es sich jedoch immer nur um eine Einzelfallentscheidung.

Bekommen Autofahrer auf der Autobahn plötzlich Durchfall, sollten sie zügig die nächste Ausfahrt oder den nächsten Rastplatz ansteuern. Auf dieser Strecke dürfen sie das Tempolimit dennoch nicht so stark überschreiten, dass die Sicherheit des Straßenverkehrs gefährdet wird. Wenn die Autobahn einen Seitenstreifen besitzt, müssen Autofahrer zudem dort anhalten, um ihre Notdurft direkt hinter ihrem Fahrzeug zu verrichten. Sollten Fahrer vor Fahrtantritt jedoch wissen, dass sie an einer Durchfallerkrankung leiden, rechtfertigt der während der Fahrt auftretende Druck im Darmbereich eine Geschwindigkeitsüberschreitung nicht. So entschied das Amtsgericht Lüdinghausen, dass Autofahrer in solch einer Situation gar nicht erst losfahren dürften oder den Fahrweg so planen müssten, dass sie stets anhalten könnten.

 

Der Peugeot 108 wird fescher und sicherer

Peugeot 108

Der neue Peugeot 108 ist ja ein sympathischer Typ. Und jetzt wird er noch ein bisschen smarter: Die Franzosen haben ihren Kleinsten bereits weniger als ein Jahr nach seinem Start ein wenig aufgepeppt.

Der superkompakte Flitzer präsentiert sich ab sofort mit erweiterten Optionen für Design und Sicherheit. „Die gesamte Baureihe ist darüber hinaus nunmehr Euro 6-konform, im Angebot gestrafft und teilweise nochmals günstiger“, heißt es bei Peugeot.

Mit einem aus zwei neuen Systemen bestehenden Ausstattungspaket wird die aktive Sicherheit im 108 verbessert. Active City Brake erfasst vorausfahrende Fahrzeuge und Hindernisse und warnt den Fahrer optisch und akustisch bei einem drohenden Zusammenstoß. Soweit erforderlich leitet der Assistent zudem eine automatische Bremsung bis zum Stillstand ein. Der Spurhalteassistent als zweiter Bestandteil warnt im Falle eines drohenden Abkommens von der Spur oder Fahrbahn.

Neben zwei neuen Innendekoren erweitern sich die Möglichkeiten, den 108 in Bicolor-Optik zu bestellen, um fünf neue Farbkombinationen. Sämtliche dieser spezifischen DUAL-Designs – etwa eine Außenlackierung in Smalt Blau mit einem Dach in Gallium Grau – sind nun auch für die fünftürige Karosserievariante erhältlich und umfassen stets seitliche Zierstreifen in schwarz/grau.

Der 108 VTi 68 startet als Dreitürer unverändert bei 8890 Euro. Das komplette Modellangebot ist gestrafft und im Falle des mittleren Niveaus Active dank des jetzt optionalen Audiosystems um 650 Euro günstiger als bisher.

Lexus NX 200t: Dieser Motor passt zum Design

Lexus NX 200t

Außen böse, innen sanft – so habe ich über den ersten Ausflug mit dem Lexus NX geschrieben. Jetzt haben die Japaner nachgelegt und eine deutlich schärfere Version nachgelegt.

Weil natürlich die ganze Fahrzeug-Architektur quasi identisch ist mit dem NX, verlinke ich einfach auf diese Geschichte. Und widme mich hier nur kurz dem Antrieb:

Der turboaufgeladene Benziner mit Direkteinspritzung  soll laut Lexus „überragende Performance mit maximaler Kraftstoffeffizienz in Einklang bringen“. Der 2,0 Liter-Reihenvierzylinder kombiniert als erster seiner Art einen Twin-Scroll-Turbolader mit einem in den flüssigkeitsgekühlten Zylinderkopf integrierten 4-in-2 Abgaskrümmer.

Das Triebwerk erfüllt die EURO 6-Abgasnorm und leistet 238 PS zwischen 4.800 und 5.600 U/min. Sein maximales Drehmoment von 350 Nm liegt zwischen 1.650 und 4.000 U/min an. Er beschleunigt den NX 200t in 7,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h und schafft eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Der Normverbrauch: 7,7 Liter.

Mit Frontantrieb ist der 200t ab 42 000, mit Allrad ab 43 400 Euro zu haben.

HRH, THE DUKE OF YORK, MEETS BENTLEY TRAINEES AND MASTER TRAINERS

HRH bei Bentley HRH bei Bentley

Keine Erfindung von mir, ist eine echte Überschrift aus einer echten Bentley-Pressemeldung. Und die zeigt: In Great Britain ticken die Menschen anders. Irgendwie ist das doch sehr sympathisch.

HRH steht natürlich für His Royal Highness, seine kgl. Hohheit. Hier im O -Ton, was der Duke of York bei Bentley so getrieben hat:

„His Royal Highness The Duke of York . . . visited Bentley’s headquarters in Crewe to meet apprentices and find out more about Bentley’s innovative approach to training young people and continuously improving the skills of Colleagues throughout their careers at Bentley.

His Royal Highness, who as Patron of the Baker Dearing Trust is a strong supporter of University Technical Colleges, also heard how Bentley is working with partners in the South Cheshire area to open Crewe Engineering & Design UTC in September 2016.“

Na dann, bis zum September 2016 in Crewe! Und ganz im Vertrauen: Der Mann auf dem linken Foto rechts neben der HRH, das ist gar kein Trainee und kein Master-Trainer: Das ist Bentley-Chef Wolfgang Dürheimer himself!

Kurz & knapp: Alles zum neuen Lada Kalina 2015

Lada Kalina Kombi

Kein Gesülze, kein Marketing-Quark: Die deutschen Statthalter der russischen Marke Lada mögens kurz und knackig. Und drum hier ausnahmsweise eine Pressemitteilung unverändert und in voller Länge:

„LADA KALINA 2015.
Der KALINA II wird im Automobilwerk AVTOVAZ, Tolyatti, Russland, gefertigt und
steht jetzt ab 6.950 € im Importzentrum Hansestadt Buxtehude bereit. Der KALINA in
der Kombi-Version wird optional mit Leichtmetallfelgen, Metalliclackierung sowie
Zentralverriegelung mit Fernbedienung angeboten. Der Importeur bestätigt mit der
Preisoffensive eine Neuausrichtung des LADA-Herstellers AVTOVAZ in Richtung
Europa /Deutschland.
Abdruck honorarfrei“

Das war’s. Alles klar? Und für die Kollegen aus den Pressestellen: Nehmt euch mal ein Beispiel!