
Hier ist es, das brandneue und knackfrische Video zum Volvo XC90 T8 mit der Kraft der zwei Herzen. Gepostet von autopraxistest.de, dem Portal, das Autos wirklich im Alltag testet – und darüber spricht und schreibt. Ich wünsche viel Spaß dabei!

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Und das ist jetzt einmal nicht im übertragenen Sinn gemeint. Denn eine neue Sonderausstellung des AutoMuseum Volkswagen widmet sich einem ganz besonderen Klassiker: Der Volkswagen Currywurst, die 1973 in der werkseigenen Fleischerei kreiert wurde.
Seitdem ist sie ein Muss des kulinarischen Angebots in den deutschen Betriebsrestaurants des Unternehmens und wird nahezu weltweit vermarktet. Die Ausstellung, die bis 29. Mai 2016 gezeigt wird, entstand in Kooperation mit der Betriebsgastronomie von Volkswagen sowie dem Deutschen Currywurst Museum in Berlin. Sie ist die erste Schau zur Werkskultur bei Volkswagen.

Die Rezeptur der Volkswagen Currywurst ist und bleibt ein Geheimnis, das die Räume der werkseigenen Fleischerei nicht verlassen darf. Gleiches gilt für den original Volkswagen Ketchup, der zur Wurst gereicht wird. Der Herstellungsprozess reicht über das Kuttern und das Verpressen in den Kunstdarm mit dem Aufdruck „Volkswagen Originalteil“ bis zum Verpacken. In Deutschland offeriert nur die Lebensmittelkette Edeka die Volkswagen Currywurst, aber auch Volkswagen Händler im In- uns Ausland bieten diese Spezialität an. Die Vermarktung setzt sich sogar in Übersee fort – so gibt es in China und den USA lizensierte deutsche Fleischereien, welche die Wurst produzieren. Im vergangenen Jahr wurden so rund 7,2 Millionen VW-Currywürste verkauft.

Die aktuelle Ausstellung beschäftigt sich natürlich auch generell mit dem Phänomen Currywurst. Dazu gehören zahlreiche „Curryositäten“ wie der Körri-Saft und eine Schnupperstation einzelner Gewürze, die in fast jeder Currymischung verwendet werden. Abgerundet wird dies von weiteren ungewöhnlichen Variationen des Deutschen Currywurst Museums Berlin. Diese Gewürzmischungen und die Volkswagen Currywurst sowie eine limitierte Auflage des originalen Volkswagen Ketchups mit einem exklusiven Label werden während der Dauer der Ausstellung im Shop erhältlich sein.
Die Kollegen von der Münchner tz haben meinen Text zum Audi Future-Day genial umgesetzt: Die Trons – eine total zukunftsorientierte Familie….
Und so schaut das dann auf Online aus:
Die Abendzeitung München hat den Mondeo mit EcoBoost-Motörchen ausprobiert – und ihn für ziemlich gut befunden. Mehr unter:

Auch der Herbst hat schöne Tage. Und dank Sitz- und Nackenheizung und Windschott hält sich die Kälte beim Offenfahren doch sehr zurück. Mir hat es riesigen Spaß gemacht – der Testbericht vermittelt das wohl ziemlich deutlich.
Oder so:
Auch wenn heute nicht der 1. April ist: Land Rover enthüllt auf der IAA allen Ernstes eine Tretauto-Studie seiner Allradikone Defender. Die Briten waren ja immer schon für ihren ungewöhnlichen Humor bekannt…
Gedacht ist das Teil als „exklusives Sammlerobjekt“. es soll ab Mitte 2016 verkauft werden. Land Rover feiert damit auf der IAA eines der berühmtesten Automodelle der Welt: das seit 1948 zuerst als Land Rover und dann als Defender produzierte Kultobjekt, dessen Fertigung in England sich dem Ende zuneigt.
Das 1,40 Meter lange und 57 Zentimeter breite Tretauto wird von Land Rover-Spezialisten in Handarbeit hergestellt. In seinem Design finden sich zahlreiche Anklänge an den legendären „Huey“ – das allererste Vorserienmodell, dem sein Kennzeichen „HUE 166“ zu seinem Spitznamen verhalf. Die Karosserie der Tretauto-Studie erhielt eine Lackierung in Loire Blue, ein Farbton, der auch in der Palette des „großen“ Defender enthalten ist. Beim späteren Serienmodell werden dann individuelle Fahrgestellnummern und Kennzeichen die Authenzität des Modells unterstreichen.
Ganz billig wird der Spaß nicht: Land Rover rechnet für die Produktionsversion des Defender-Tretautos mit einem Preis von zirka 10 000 Britische Pfund (umgerechnet etwa 13 700 Euro).
Die Stuttgarter wollen auf der IAA definitiv zeigen, wer in Sachen E-Antrieb vorne ist. Mit dem ersten rein elektrischen Porsche überhaupt liefert die VW-Tochter einen echten Messe-Höhepunkt.
Und hier, weil’s so schön ist, die Verlautbarung im O-Ton:
„Mit dem Mission E stellt Porsche auf der IAA in Frankfurt den ersten rein elektrisch angetriebenen viersitzigen Sportwagen der Markengeschichte vor. Die Konzept-Studie vereint das unverwechselbar emotionale Design eines Porsche, überragende Fahrleistungen und die zukunftsweisende Alltagstauglichkeit des ersten 800-Volt-Antriebs. Die Eckdaten des faszinierenden Sportwagens: Vier Türen und vier Einzelsitze, über 600 PS (440 kW) Systemleistung und über 500 Kilometer Reichweite. Allradantrieb und Allradlenkung, Beschleunigung in unter 3,5 Sekunden von null auf 100 km/h und eine Ladezeit von rund 15 Minuten für 80 Prozent der elektrischen Energie. Die Instrumente werden mittels Blick- und Gestensteuerung bedient, teilweise sogar über Hologramme – intuitiv und mit maximaler Fahrerorientierung durch automatische Einstellung auf die Fahrerposition.
Alltagstauglichkeit: komfortables und schnelles Laden, über 500 Kilometer Reichweite
Zu einem Porsche gehört nicht nur emotionale Sportlichkeit, sondern auch hohe Alltagstauglichkeit. Deshalb kann der Mission E mit einer Batterieladung über 500 Kilometer weit fahren und in rund einer Viertelstunde Energie für etwa 400 Kilometer nachtanken. Der Grund: Als Pionier setzt Porsche erstmals die 800-Volt-Technik ein. Die Spannungsverdoppelung im Vergleich zu aktuellen Elektrofahrzeugen mit 400 Volt birgt mehrere Vorteile: Kürzere Ladezeiten und weniger Gewicht, weil leichtere Kupferkabel mit reduziertem Querschnitt zum Energietransport ausreichen. Ein verschiebbares Segment im linken, vorderen Kotflügel vor der Fahrertür gibt den Zugang zum Ladeanschluss für das innovative “Porsche Turbo Charging” frei: Über den 800-Volt-Anschluss ist die Batterie in rund 15 Minuten zu etwa 80 Prozent wieder geladen – eine Rekordzeit für Elektrofahrzeuge. Alternativ kann der Technologieträger aber auch an eine übliche 400-Volt-Ladestation angeschlossen oder ganz komfortabel in der heimischen Garage induktiv mit Energie versorgt werden. Dafür genügt es, über einer im Boden eingelassenen Spule zu parken, die dann die Energie drahtlos an ihr Gegenstück im Wagenboden überträgt.
Tiefer Schwerpunkt für überlegene Fahrdynamik
Und noch etwas gehört zu einem Porsche-Sportwagen: Ein Leichtbaukonzept mit optimaler Gewichtsverteilung und tiefem Schwerpunkt. Die im Wagenboden liegende Unterbodenbatterie auf Basis der neuesten Lithium-Ionen-Technologie erstreckt sich auf voller Länge zwischen Vorder- und Hinterachse. Das Gewicht verteilt sich so gleichmäßig auf beide Antriebsachsen und sorgt für eine ausgewogene Balance. Zudem liegt der Schwerpunkt des Sportwagens dadurch extrem niedrig. Beides steigert die Performance und das Sportwagengefühl signifikant. Insgesamt besteht die Karosserie aus einer funktionalen Mischung von Aluminium, Stahl und kohlefaserverstärktem Kunststoff. Aus Carbon entstanden die Räder: Mission E steht auf Breitreifen mit 21 Zoll großen Rädern vorn und 22 Zoll-Rädern hinten.
Das Design: Faszinierender Sportwagen mit Porsche-DNA
Jeder Quadratzentimeter, jeder Winkel, jeder Radius des Mission E spiegelt vor allem eines wider: Emotionale Sportlichkeit in bester Porsche Design Tradition. Ausgangspunkt: Die Skulptur einer 130 Zentimeter flachen Sportlimousine mit den Attributen der Sportwagen aus Zuffenhausen. Mit sichtbaren Innovationen wie der integrierten Aerodynamik. Markante Luftein- und -auslässe an Front, Seite und Heck kennzeichnen die komplett durchströmte Karosserie, damit steigen Effizienz und Performance. So verbessern integrierte Luftführungen die Umströmung der Räder, Auslässe in den Flanken verringern den Überdruck in den Radhäusern und damit den Auftrieb.
Die sehr reduziert modellierte Front zeigt die klassische Porsche-Pfeilung und verbindet die Konzeptstudie mit dem 918 Spyder und Porsche-Rennwagen. Neuartige Matrix-LED-Scheinwerfer im markentypischen Vier-Punkt-Lichtdesign ziehen den Blick an. Schwebend in den durchströmten Lufteinlass integriert, verleihen sie der Front ihren futuristischen Charakter. Die vier LED-Einheiten gruppieren sich um einen flachen Sensor für Assistenzsysteme, dessen Umrandung als Blinker fungiert. Ausgeprägte vordere Kotflügel und der extrem flache Haubenschnitt zitieren das Design des 911. Wie beim 911 GT3 RS zieht sich eine breite, geprägte Vertiefung von der übergreifenden vorderen Kofferraumhaube über das Dach. Auch die seitliche Fensterlinie erinnert an den 911 mit einem wesentlichen Unterschied: Zwei gegenläufig öffnende Türen ermöglichen komfortables Einsteigen – ohne B-Säule. Noch ein Unterschied: Statt klassischer Außenspiegel sitzen an den Flanken unauffällige Kameras, Bausteine der herausragenden Aerodynamik.
Das Heckdesign unterstreicht die sportwagentypische Architektur. Die schlanke Kabine mit ihrer beschleunigten, nach hinten eingezogenen Heckscheibe schafft den Raum für deutlich ausgeformte hintere Kotflügel, wie sie nur ein Porsche haben kann. Ein dreidimensionaler, von innen illuminierter “PORSCHE”-Schriftzug schwebt unter einem über die volle Breite durchgehenden Lichtbogen in einem schwarzen Glaselement.
Das Interieur: Leicht und offen mit vier Einzelsitzen
Das Interieur des Mission E transferiert alle traditionellen Porsche-Gestaltungs-Prinzipien in die Zukunft: Offenheit, Purismus, klare Architektur, Fahrerorientierung und Alltagstauglichkeit. Das vollelektrische Antriebskonzept erlaubte dabei eine völlig neue Interpretation. Der fehlende Getriebetunnel etwa öffnet den Raum, lässt alles leichter und luftiger wirken. Rennschalensitze standen für die vier Einzelsitze Pate, ihr leichter Aufbau spart Gewicht und gibt den Insassen bei dynamischer Fahrweise sicheren Seitenhalt. Zwischen den Vordersitzen zieht sich die Mittelkonsole zur Armaturentafel, elegant geschwungen wie eine Brücke und deshalb unten offen.
Das Anzeige- und Bedienkonzept: Intuitiv, schnell und ablenkungsfrei
Vor dem Fahrer eröffnet sich die neue Welt eines innovativen Anzeige- und Bedienkonzeptes: Intuitiv, schnell, ablenkungsfrei – geschaffen für einen Sportwagen von morgen. Das filigrane Fahrerdisplay ist gebogen, flach und freistehend. Das dargestellte Kombiinstrument zeigt fünf Rundinstrumente – erkennbar Porsche aber virtuell dargestellt in OLED-Technologie, also mittels organischer Leuchtdioden. Sie sind den Fahrer-relevanten Funktionsthemen Connected Car, Performance, Drive, Energie und Sport Chrono zugeordnet. Genauso innovativ die Ansteuerung: Ein Eye-Tracking-System erkennt mittels Kamera, auf welches Instrument der Fahrer schaut. Per Tastendruck am Lenkrad aktiviert der Fahrer das entsprechende Menü und kann darin navigieren – ebenfalls im Zusammenspiel von Blickerkennung und manueller Bestätigung. Damit nicht genug: In einem sogenannten Parallaxe-Effekt folgt das Display Sitzposition und Körperhaltung des Fahrers. Setzt er sich tiefer, höher oder neigt sich zur Seite, reagiert die 3D-Darstellung der Rundinstrumente und bewegt sich mit ihm. Dadurch bleibt beispielsweise ausgeschlossen, dass das Lenkrad wichtige Informationen teilweise verdeckt. Alle relevanten Informationen wie etwa die Geschwindigkeit folgen immer dem Blickwinkel des Fahrers.
Selbst Fahrspaß kann Mission E darstellen: Eine Kamera im Innenspiegel erkennt die gute Laune und zeigt sie als Emoticon im Rundinstrument an. Der Spaßfaktor lässt sich zusammen mit individuellen Informationen wie Strecke oder Geschwindigkeit speichern oder via Social-Media-Anbindung den Freunden mitteilen.
Holografisches Display mit berührungsfreier Gestensteuerung
Die gesamte Armaturentafel steckt voll neuer Ideen. Die Teilung in zwei dreidimensional strukturierende Lagen verstärkt den Eindruck von Leichtigkeit und Übersichtlichkeit. Die obere Lage trägt das Fahrerdisplay, zwischen den Ebenen liegt ein holografisches Display, das sich bis weit in die Beifahrerseite zieht. Es zeigt individuell wählbare Apps, die im Raum gestaffelt und nach Priorität geordnet eine dreidimensionale Tiefenwirkung erzeugen. Über die Apps steuert der Fahrer – oder Beifahrer – primäre Funktionen: Medien, Navigation, Klima, Kontakte und Fahrzeug – berührungsfrei. Alleine durch Gesten, die von Sensoren erkannt werden, wird das gewünschte Symbol aktiviert. Greifen heißt auswählen, ziehen bedeutet steuern. Ergänzend kann er über ein Touch-Display in der Mittelkonsole sekundäre Funktionen steuern, beispielsweise detailliertere Informationsmenüs.
Über Porsche Car Connect lässt sich das Konzeptfahrzeug zudem per Tablet von außen konfigurieren. Mit Hilfe der “Over The Air- und Remote-Services” lässt sich der Funktionsumfang des Fahrzeugs quasi über Nacht erweitern. Für den Reiseführer oder weitere Funktionen für Fahrwerk, Motor oder Infotainment-System genügt ein einfaches Update über das integrierte High-Speed Datenmodul. Updates startet der Fahrer einfach über den Porsche Connect Store per Smartphone oder Tablet. Weiterhin ermöglicht Porsche Connect den direkten Kontakt zum Porsche-Zentrum für eine Remote Diagnose oder zur Vereinbarung von Terminen. Eine weitere Funktion der integrierten Remote Services ist der digitale Schlüssel, der über das Porsche Connect Portal versendet werden kann. Damit lassen sich die Türen nicht nur vom Besitzer öffnen, sondern zum Beispiel auch von Freunden oder der Familie. Nach erfolgreicher Authentifizierung kann der Schlüssel in einem zeitlich und örtlich festgelegten Rahmen verwendet werden.
Buchstäblich als Blickfang dienen die virtuellen Außenspiegel: Die unteren Ecken der Frontscheibe spiegeln die Bilder der Außenkameras in den vorderen Kotflügeln wider. Vorteil: Der Fahrer hat die Bilder und die Umgebung besser im Blick. Zusätzlich können dort Sicherheitsinformationen aktiv angezeigt werden.„
Für die Abendzeitung habe ich eine Testfahrt mit dem 700 PS starken Tesla Model S mit zwei E-Motoren gemacht: Fast quer durch die Republik, von Powercharger zu Powercharger. Hier das Ergebnis: Drücken Sie diesen Link.
In gerade mal 3,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h, in 9,9 Sekunden auf 200 km/h, maximal 330 km/h: Ein V10-Mittelmotor mit bis zu 610 PS: Der neue Audi R8 ist ein Rennsportler für die Straße.
Der neue R8 startet im Herbst in zwei Motorisierungen auf den Markt – als R8 V10 plus mit den erwähnten 610 PS ist er der stärkste und schnellste Serien-Audi, der je gebaut wurde. „Der 5,2‑Liter‑V10 erlaubt atemberaubende Fahrleistungen, sein fauchender, röhrender Klang ist hochemotional“, heißt es bei Audi – in Kürze wird sich Autothemen selbst davon überzeugen.
Die Version R8 V10 leistet 540 PS – und soll unter Last so ziemlich das selbe kehlige Fauchen und Röhren von sich geben. Sie beschleunigt in 3,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h, die Topspeed liegt bei 320 km/h.
Übrigens: Die R8 kosten 165 000 und 187 400 Euro. Im Herbst geht’s los damit. Sie sollten vielleicht bei Interesse schon mal anfangen zu sparen…
Mercedes hat lange zugeschaut, jetzt wollen es die Schwaben wissen: Wer kann besser Luxus-Crossover? Das GLE Coupé tritt ein in den Wettbewerb mit dem X6, AMG- und M-Versionen inklusive.
Wie’s ausschaut, steht unter diesem Link: Alleskönner mit Stern
Er ist alles außer niedlich und schon gar nicht langsam – so hat sich der neue Adam Rocks S im Frühjahr auf der Amsterdam International Motorshow vorgestellt. Ab sofort spurtet der Mini-Crossover mit Rennambitionen auch zu den Kunden.
Der kleine Opel-Flitzer ist jetzt zum Preis von 19 990 Euro bestellbar. Dafür gibt’s eine Symbiose aus Abenteuerlust und Sportlichkeit. Von außen zeigt der Adam Rocks S seinen unzweifelhaft vorhandenen Charme auf 3,75 Metern Länge; unter der Motorhaube werkelt der durchzugsstarke 1,4-Liter-Turbo mit 150 PS.
Im Innenraum glänzt der Newcomer mit den Adam-typischen Ausstattungs- und Individualisierungsmöglichkeiten samt IntelliLink-Infotainment-Technologie. Auch der Online- und Service-Assistent Opel OnStar ist im Lifestyle-Flitzer optional erhältlich. „Damit sind beste Unterhaltung und höchste Sicherheit auf der Fahrt garantiert“, heißt es bei den Rüsselsheimern.
Für den Land Cruiser hat Toyota ab August einen komplett neu entwickelten 2,8-Liter-Turbodiesel im Angebot. Der 177 PS starke Vierzylinder erfüllt die Euro-6-Abgasnorm und ersetzt den bisherigen 3,0-Liter-Diesel des als Drei- und Fünftürer lieferbaren Offroaders.
In Verbindung mit einem neuen 6-Gang-Automatikgetriebe wurden laut Toyota „Effizienz und Fahreigenschaften verbessert“. Der Vierzylinder erreicht zwischen 1.600 und 2.400 U/min ein maximales Drehmoment von 450 Nm und beschleunigt den Land Cruiser in 12,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 175 km/h. Der Fünftürer benötigt mit dem neuen Aggregat 7,4 Liter je 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 194 g/km entspricht. Der Verbrauch des Dreitürers liegt bei 7,2 Litern (190 g/km CO2).
Ist der neue 2,8-Liter-Turbodiesel an das manuelle 6-Gang-Getriebe gekoppelt, erreicht er sein maximales Drehmoment von 420 Nm zwischen 1.400 und 2.400 U/min. Den Sprint auf 100 Kilometer absolviert diese Version in 12,1 Sekunden. Der Verbrauch ist identisch mit dem der Automatikvariante.
Die Preise nennt Toyota noch nicht. Derzeit geht es bei 40 550 Euro los.
Auf diesem Foto mit Licht von links und Schatten von rechts ist es ziemlich gut zu erkennen: Peugeot bietet den überarbeiteten 208 jetzt auch mit Strukturlack an. Autothemen findet: eine total coole Angelegenheit.
Denn während Mattlacke bisher gerne mal 2000 bis 3000 Euro extra kosteten, ist man beim 208 mit Ice Grey und Ice Silver schon mit 680 Euro dabei. Pflege und Haltbarkeit seien unproblematisch, heißt es bei den Franzosen, die vermutlich schon bald auch weitere Modelle mit diesem neuen Überzug anbieten werden. Bisher sind sie die Einzigen, die diesen Strukturlack anbieten können, der seinen Namen von der etwas rauen, ungleichmäßigen Oberfläche hat. Besonders gut kommt der mal matt, mal halbmatt scheinende Lack übrigens mit einem Color-Pack in Lime Yellow zur Geltung.
Gut, der Rest des Autos ist auch nicht ganz unwichtig. Peugeot hat vor allem Front und Heck aktualisiert, das schaut gut aus. Der 100 PS-Diesel schafft jetzt einen Normverbrauch von 3,0 Liter – ist also ein echtes Dreiliter-Auto. Gut in Form ist auch der 110 PS-Benziner, der mit seinen drei Zylindern und ordentlich Drehmoment richtig Laune macht.
Insgesamt ist der 208 einen guten Schritt weiter gekommen. Ein neuer City-Bremsassistent ist drin, das Smartphone lässt sich in den höherwertigen Ausstattungsstufen ins Auto-Display spiegeln, alles wirkt appetitlich und propper. Und das zu Preisen ab 12 400 Euro für den dreitürigen Benziner mit 68 PS. Aber in dem ist dann auch wirklich noch nicht viel drin.
Totgesagte leben länger: Laut Zulieferer und Entwickler Bosch hat der Verbrennungsmotor seinen Zenith noch längst nicht überschritten, sondern seine beste Zeit noch vor sich. Vor allem in Sachen mit der Hybridisierung und einer noch effektiveren Abgasreinigung sehen die Bosch-Experten noch ein erhebliches Evolutions-Potenzial.
Laut einer Schätzung werden auch in fünf Jahren noch weit mehr als 90 Prozent aller Neufahrzeuge einen Verbrenner für fossile Kraftstoffe unter der Haube haben. Deswegen gewinnt eine moderne Einspritz- und Abgastechnologie immer mehr an Bedeutung. Beim
Benziner etwa wird durch eine Direkteinspritzung mit 350 statt wie bisher 200 bar der Kraftstoff feiner zerstäubt, es entstehen deutlich weniger Partikel. Noch wichtiger ist aber laut Bosch-Geschäftsführer Rolf Bulander die Weiterentwicklung des Selbstzünders: „Der Diesel ist eine Schlüsseltechnologie, um die CO2-Flottenziele zu erreichen – insbesondere in Europa geht es ohne den Selbstzünder nicht.“ Ein Schlüssel zu Clean-Dieseln ist die so genannte Denoxtronic, die Stickoxide um bis zu 95 Prozent reduzieren kann – und das auch im realen Fahrbetrieb, nicht nur auf dem Prüfstand.
An der zunehmenden Teil-Elektrifizierung der Verbrenner führt aber kein Weg vorbei: Im Jahr 2025 werden laut Bosch rund 15 Prozent aller weltweit gebauten Neufahrzeuge zumindests einen Hybridantrieb haben, in Europa sogar mehr als ein Drittel. Bulander: „Mit Elektrifizierung steht dem Verbrenner die beste Zeit noch bevor.“ Denn die Fahrzeuge würden effizienter, sauberer und vermittelten durch den zusätzlichen elektrischen Antrieb sogar noch mehr Fahrspaß.
550 PS in einem richtig ausgewachsenen SUV – das gibt es jetzt auch von Land Rover. Die Briten haben dem V8-Kompressor im Range Rover Sport ein paar Extra-Pferdestärken spendiert. Das macht sich deutlich bemerkbar.
Sagen wir es mal so: Der neue Range Rover Sport SVR aus der sportlichen Spezialabteilung des Hauses ist eine echte Offenbarung: Hoch droben über allen Widrigkeiten thronend ruht der Fahrer auf edlem Sportgestühl. Per Fußbewegung macht er den 2,3-Tonner zum Katapult. 260 Spitze, 4,7 Sekunden für den 100er-Sprint: Die Zahlen spiegeln das Erlebnis am Führerstand des SVR nur bedingt wieder.
Große Klasse, wie der Große durch engste Kurven wuselt und auf der freien Strecke abgeht wie narrisch. Die Lenkung, das Fahrwerk, die Geräuschkulisse: Das passt alles zusammen beim bisher schnellsten und stärksten serienmäßigen Land Rover aller Zeiten.
Dass bei einem solchen Einsatz der Normverbrauch von 13,2 Litern nicht mal mehr den Charakter einer unverbindlichen Empfehlung hat, ist klar. Und dass die mindestens 126 400 Euro für den SVR auch nicht gerade ein Sonderangebot sind ebenso. Ein faszinierendes Stück Maschinenbau ist der Range aber trotz alledem. Und schließlich ist er eigentlich auch gleich drei Autos fürs Geld: Er kann Straße, Rennstrecke. Und er kann auch Gelände. Und zwar wie ein echter Range Rover. Also ziemlich überzeugend.
Und so kann man es natürlich auch sagen!